Demeter Zsófia – Gelencsér Ferenc: Székesfehérvár Anno… Pillanatképek egy város életéből. – A Fejér Megyei Múzeumegyesület kiadványai 6. – Szent István Király Múzeum közleményei: B sorozat 38 (1990)

54. Dasselbe von hinten, vom Dom aus gesehen. Rechts vorne das Obermeyer-Haus, die ehema­lige ungarische Schule, dahin­ter die kostenfreie Ambulanz, die ehemalige deutsche Schule. Anfang der 1930er Jahre. 55. Hof des Zichy-Hauses vor dem Umbau des Rathauses, 1930. Im Vordergrund ein Messer­schleifer. 56. Abbruch des Bierbauer-Hauses vor dem zweiten Umbau des Rathauses, 1936. 57. Das Rathaus nach dem Umbau 1938. 58. Das Rathaus in der Festbele­uchtung 1938. 59. 18. August 1938. Das Parla­ment tagt Im Hof des umgebau­ten Rathauses. 60. Der zur Parlamentstagung kommende Reichsverweser Horthy wird vom Burgermeister Csitáry und dem Obergespan Széchenyi empfangen. 61. Galerle des Parlaments. 62. Mündung der Kossuth Str. in den Hauptplatz, mit dem Palais Zichy und dem Szigethy-Haus, um 1930. 63. Das Szigethy-Haus, Rathaus-Passage 6, wurde 1937 anläß­lich des zweiten Umbaues des Rathauses abgerissen. 1936. (Foto Károly Hege) 64. Enge Kurve der Kossuth Str. mit dem Szigethy-Haus. Anfang der 1930er Jahre. 65. Heldendenkmal, Komposition von János Pásztor und Rezső Hikisch am Eingang der Dom­krypta. Wegen des Szigethy-Hauses war der Platz damals noch sehr eng, weshalb die zur Komposition gehörende lie­gende Soldatenfigur bis zum Abbruch des Hauses nicht an-207 gebracht wurde. Das Foto wurde 1936 aufgenommen, das Denkmal 1929 errichtet. 66. Das komplette Denkmal im Jahre 1938, nach erfolgter Re­gelung des Platzes. 67. Reparatur des Keramltpflas­ters vor der Front des Eisen­barth-Hauses am Burgring. Das Haus wurde in den 30er Jahren wegen der Ausgestaltung des Ruinengartens abgerissen, an seiner Stelle steht u.a. das Wa­thay-Denkmal. Foto aus den an­gehenden 30er Jahren (Foto Ti­bor Molnár, s. noch Abb. 42) 68. Aussicht von den Arkaden des 1938 eröffneten Ruinengar­tens. Das gegenüberstehende Haus des Fotographen Károly Tóth wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Das Vorfuhrungsge­bäude des Ruinengartens wurde nach den Entwürfen von Géza Lux errichtet. 1938. 69. 22. Mai 1938. Ruinengarten und Umgebung, beflaggt anläß­lich der Ehrung dekorierter Ve­teranen des 1. Weltkrieges. 70. Am 13. August 1938 legte Bi­schof Lajos Shvoy die bei den Grabungen im Ruinengarten zum Vorschein gebrachten Ge­beine in ein gemeinsames Grab. 71. Am 18. August, nach der Fest­tagung des Parlaments, wurde der Ruinengarten feierlich eröffnet. Die Wand des Mauso­leums ist mit einer Freske von Vilmos Aba Novak geschmückt. 72. 1. Juni 1938. Im Laufe seiner Rundfahrt durch das Land traf der „Goldzug" mit der Heili­gen Rechte St. Stephans in Szé­kesfehérvár ein. Aus diesem Anlaß wurde am Marienplatz (heute Marktplatz) ein provl-

Next

/
Thumbnails
Contents