Dobrossy István szerk.: A miskolci Avas (Miskolc, 1993)

A miskolci Avas (összegezés németül) (Dobrossy István)

wurden bis zum heutigen Tage bewahrt. Ab Ende des 19. Jahrhunderts war der Avas ein Schauplatz zum Ausruhen, für Vergnügen und zum Auspannen der Stadtleute. Das Ende des 20. Jahrhunderts führte jedoch zu einem umkehrbaren Eingriff in die Natur und Umgebung ein, und es ist nicht ausschliessbar, dass dies die Interessen der hier lebenden Menschen diente. Der Geologe, der Forscher der Urzeit und der Neuen Steinzeit haben hier die bedeutendsten steinzeitlichen Fundstellenkomplexe entdeckt, was eine Folge der günsti­gen Lage dieser erdkundlichen Siedlung und deren Eigenschaft darstellt. Mit dieser Meinung der Forscher stimmt der Botaniker, Zoologe ebenfalls überein, wonach über die damalige reiche Fauna und Flora nur noch in der Vergangenheit ge­sprochen werden kann. Die allergrösste Zerstörung derselben geschah in den letzten zwei-drei Jahrzehnten und sie überschreitet mehrmals die Eingriffe des Menschen und deren schädlichen Folgen dieser, welche vor zweihundert Jahren angerichtet wurden sind. Die Zerstörung begann mit den damaligen Ausbreitung des Avas entgegengesetzten Massnahmen. Die allererste, im Jahre 1759 angefertigte sog. Haasel Landkarte enthielt zuerst nur die unter Kultivierung stehenden Gebiete und Keller dieses Landfleckes. Auf der Landkarte ist erkennbar, dass die niedrigen Ausläufer des Bükk-Gebirges in Verbin­dung mit dem Hügel stehen, was eine stetige Verbindung zur Ergänzung der Natur bedeutete, sowie in der Auffrischung dieser. Sowie es der Urmensch tun konnte, genauso konnte dies der Mensch der Neuzeit in Ausnutzung der Eigenschaften des Berges sowie seiner vorteilhaften klimatischen Gegebenheiten zu seinem Nutzen machen: das Kellersystem wurde genutzt, und baute sich über Jahrhunderte hinweg in die Tuffsteine Höhlenwohnungen. Zwischen dem Tűzköves-Flur und Danyi-Tal entstanden in vier Reihen Keller. Im letzten halben Jahrhundert kann man eine aussergewöhnliche sonderbare Veränderung bemerken ­leider zum Nachteil der Keller. Die schönsten archaisierten Keller blieben auf dem Gebiet des kleinen Avas und dem Tiefen Tal erhalten, vielmals mit etagierten Weinkellern bzw.­häusern. Von der Stadt aus gesehen spielen die Keller eine Rolle bezogen auf das Stimmungs­bild der Stadt sowie das Stadtbild. In Beschreibungen aus dem 19. Jahrhundert, in aus Anfang des 20. Jahrhunderts stammenden Beschreibungen kann man den Zeichnungen und Fotos entnehmen, dass die Kellerreihen ihre echte Glanzzeit in dieser Periode erlebten. Die Mehrheit der Kelleröffnungen wurden bereits im 14-15. Jahrhundert einge­schlagen, deren Formation zuvor sowie die äussere Form dieser mehrmals geändert. Der nördliche und östliche Teil des Avas baut sich organisch in den Anblick der wertvollen denkmalgeschützten Gebäude ein. Die Umgestaltung dieses Anblicks können wir auf der Spur der Wege, Gänge sowie kann aus Abbildungen der Stadt verfolgt werden. Vom Jahre 1800 an erscheint ungefähr über ein Jahrhundert hinweg die Abbildung der Stadt auf Zunftbriefen, wo sie verewigt wurde, und die Veränderungen können auch im Laufe des halben Jahrhunderts festgestellt werden. Vom Avas wurde im Jahre 1854 eine Abbildung gefertigt, welche im Vordergrund der angrenzenden Berge zeigte, dass man diesen Hügel tatsächlich nicht als Bergerschei­nung bezeichnen kann: ihre Bauwerke können jedoch hieraus entnommen werden; das wäre z. B. die Avas Kirche und der Glockenturm, desweiteren die auf dem Gipfel des

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