Dobrossy István szerk.: A miskolci Avas (Miskolc, 1993)

A miskolci Avas (összegezés németül) (Dobrossy István)

liziert. Das Werk von Posthumus wurde von Katalin Végh K. in die Druckerei gebracht, und erschien so im Jahre 1970. Das erfolgreichste Jahr in der Erforschung der Geschichte der Kirche war das Jahr 1972. Da erschienen die neuen Angaben zur Kapelle und in Verbindung des nördlichen Leichenhalle. Ilona Czeglédy stellte jedoch die gesamte Dokumentation der Ausgrabun­gen zusammen. Die Geschichte der Avas Kirche, ihre Kunstgegenstände, die Geschichte des Glok­kenturms und des Gräbergartens wurde im Jahre 1982 in dem Werk von Gyula Novotny zusammengestellt. Aus dem reichen Stoff der Kunstschätze der Kirche wurden die Stickereien 1937 und die türkischen Teppiche im Jahre 1979 publiziert. Einen eigenar­tigen Blickpunkt der Bauarbeiten bildeten die Keller, Weinhäuser und die Höhlenwoh­nungen. Dieses Thema umfasst das Abschaffen der Notwohnungen (ehemalige Höhlen­wohnungen) einen umfangreichen Pressestoff. In Verbindung mit der geplanten und noch immer verwirklichbaren Avas Rekon­struktion leistete die Technische Universität Budapest und die Mitarbeiter des Theoreti­schen Instituts im Jahre 1989 eine unabschätzbare Forschungs- und Erschliessungsarbeit. Die in Beziehung mit dem Avas erforschten Themen, sowie die Ergebnisse der Forscher können soweit zusammengefasst werden. Natürlich gibt es noch zahllose solche Themenkreise, welche bisher der Aufmerksamkeit der Forscher entgingen. Der Band hat sich deshalb dafür verpflichtet, dass von den frühesten Erkenntnissen über den Avas bis zu heutigen Tage alles niedergeschrieben und zusammengefasst wird. Wir wollen deshalb eine solche Monografie anfertigen, welche in ihren Angaben, Erkenntnissen wissenschaft­lich belegt werden können, die jedoch gut verständlich und zu lesen ist. Die Absicht der Verfasser war eine solche Zusammenstellung, aus welcher die jüngere Generation lernen kann, die Pädagogen lehren können und durch die auch die mittlere Generation belehrt werden. „Der Avas von Miskolc" bedeutet zugleich ein wichtiges Kettenglied zwischen der 1929 erschienenen und die durch Béla Halmay - Andor Leszih verfasste Monografie gegenüber der entstehenden neuen Monografie der Stadtgeschichte. Seit mehr als sechs Jahrzehnten erschien kein Band, welcher die Fragenkreise der Gesellschaft, der Wirtschaft, Politik und Kulturwissenschaft miteinander verglichen hät­te, und zum Gegenstand der Untersuchung gemacht worden wäre. Die Verfasser haben sich aus diesem Grunde dazu verpflichtet, von einer gut um­grenzten Einheit eine solche vielseitige Erkenntnissammlung anzufertigen, welche die Interesse des Lesers, zum Symbol dieser Stadt, dem Avas erweckt. Desweiteren versuchten sie ihrem Fachbereich entsprechend Antwort auf solche Fragen zu geben, was der Avas eigentlich mit seiner besonderen geografischen - ökologi­schen Einheit für den angesiedelten, und den Hügelrücken in den verschiedenen geschicht­lichen Perioden ausnutzenden Menschen bedeutet. Die Studien überzeugen uns, wie unsere Vorfahren zu jeder Zeit dieses eigenartige Gebilde am vielseitigsten in ihren Dienst gestellt haben. Der Avas hat Platz geschaffen für Werkstätten zum Herstellen von Arbeitsgegen­ständen, für die Keller, Höhlenwohnungen und Villen. Der Weinbau war über Jahrhunderte hinweg eine Quelle der Existenz der dort lebenden Menschen. Die Denkmäler und die Obstkultur des Avas mit den erdkundlichen Bezeichnungen

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