Walterné Müller Judit (szerk.): Több mint élettörténetek. Sorsok. A magyarországi németség kollektív büntetése a második világháború után, baranyai visszaemlékezések és tárgyak tükrében (Pécs, 2009)
Schicksals Lied Nach meiner Heimat zieht/s mich hin, zu meinen lieben Eltern hin, zu meinen Ehemann, Weib und Kindern Groseltern und Geschwister mein. " Als ich zum Abschied reich die Hand aus meinen lieben Heimatsland." So gar oft werden wir getröst, bis vierzehn Tag/ sind wir erlöst. Die vierzehn Tage sind vorbei, sie treiben uns in Zug hinein. "Die lieben Eltern wollten zu uns, man treibte sie gleich weit von uns." Jetzt reisen wir ins fremde Land, aus uns/ren schönen Vaterland. Ihr lieben Eltern weinet nicht, der liebe Gott beschütze uns. "Ihr liebe Kinder lebet wohl, bis auf das frohe Wiedersehn." Im kalten Winter zieh/n wir fort, aus uns/rem schönen Heimatsort. Unter freiem Himmel schlafen wir, wo Schnee und Regen über uns fliesst. "Geduldig tragen wir unser Kreutz, der liebe Gott soll uns befrei/n." Die schöne Bácska liesen wir, wir müssen wieder weiter fort. Wir hatten groses Herzensleid, als wir durch Banath sind gereist. "Bei Freidorf hielten wir zwei Tage an, wo deutsche Besucher zu uns kam." Sie beschenkten uns mit Liebesgaben, weil sie das Schicksal auch so traf. Ihr Kindern geh/n den selben Weg, behüt euch Gott auf's Wiedersehn. "Die Sehnsucht zieht uns oft zurück, ins ferne Heimatland, zum Glück." Zehn Tage reisen wir dann weiter, dann waren wir aus Rumänien. Da heisst/s aufeinmal aus zu steigen und weiter nach Russland hinein. Da seh/n wir gar su vieles wieder, was alles einst mal hier geschah. Da war/s einmal für unsren Brüder ein unvergasslich/s Jammertal." Es fanden viele den Heldentod, und manche auch die bittre Not. Weiss Gott was uns auch hier betrifft, das wir nicht kehren mehr zurück. Da gehts mit Hoffen immer weiter, bis einmal kommt die Heimatstund. "Da wollten wir mit Freuden singen, gekommen ist das gröste Glück." Ihr lieben armen Kameraden, die alle dort verschieden seid Der liebe Gott hat eu$h gerufen aus Not und Eilend Gram und Schmerz Mit Tranen schliesst ihr eure Augen, kein Trost war nicht zu hören dort. "Vergebens war das wiedersehn mit alle.teuren Lieben hier." Nun ruhet sanft in frender Erde, Gott gönne euch~die ewige Ruh Wir hoffen auf ein Wiedersehen dort oben in dem Himmelszelt." Schicksalslied / Sorsdal. Az elhurcolt asszonyok közös táborbeli költeménye. Úgy képzelték, majd négyes sorokban - ahogy elmenniük is kellett - érnek be hazatéréskor a falujukba, a templomba vezet majd az első útjuk, és akkor ezt fogják énekelni. Nem így történt, és sokan nem is tértek vissza közülük. Rozi néni ma is tudja a dal szövegét, és dúdolja a dallamát. Rozi néni egyetlen gyermeke, Borbála, Boris néni. Két és fél évig nem látta édesanyját, nagyszüleinél lakott. 1945 és 1950 között a családnak tizenháromszor kellett költöznie. „Mikor elsőáldozó voltam, még nem volt otthon az édesanyám. És milyen szegény világ volt akkor! A ruha egy korábban meghalt lányé volt, a szülei adták nekem kölcsön, megint más a koszorút, mindenkitől kaptam valamit, és így tudtam felöltözni” - mesélte Boris néni. Az elsőáldozós kép 1947 júliusában készült az erdősmecskei plébánia udvarán. 23