Levéltári Szemle, 15. (1965)

Levéltári Szemle, 15. (1965) 1–2. szám - Idegennyelvű tartalmi kivonatok / 413–435. o.

- 423 ­Seite stützt die Ausbildung der Gewaltorganisation der lokalen Verwaltung des Horthy-Regimes nach dem Sturz der Räterepublik. Besonders interes­sant ist aus dem Gesichtspunkt der Verwaltungs­geschichte der Teil der Abhandlung über die Tä­tigkeit der lokalen Regierungskomissäre der Ge­genrevolution und über die Rolle des Militärs. Die Abhandlung analysiert auch die feudalkapi­talistische Gesellschaftsbasis des gegenrevolu­tionären Systems und beleuchtet mit vielen Daten den Widerstand der Arbeiter, Bauern und der fort­schrittlichen Intelligenz gegenüber den Massnah­men der Unterdrückung. Felhő: : Überblick über die Geschichte der städtischen Munizipialarchive 115 Die Autorin befasst sich mit der Geschichte der Archive der völlig autonomen sog. königlichen Freistädte. Sie zeigt uns die Entstehung der Ar­chive, die mit der Aufbewahrung der Freibriefe beginnt welche das selbständige städtische Dasein und die zugehörigen Privilegien sichern und ver­folgt ihre Geschichte bis zum Jahre 1950, als bei der Errichtung der staatlichen Territorialarchive auch die ehemaligen Stadtarchive in diese einver­liebt wurden. H a d h á z y : .. ... . '.. Wie das "fortgerettete" Archivmaterial des Komi­tats Szabolcs nach Hause kam. 150 Der Verfasser, der in den Monaten nach der Be­„• freiung der Oberarchivar des Komitats Szabolcs war, gibt einen Tatsachenbericht über des schwe­re und mühselige Unternehmen das fortgerettete Material des Komitatsarchivs nach der Beendigung des Krieges wieder an den Komitatssitz zurückzu­bringen , -.'.

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