Schematismus für das k. u. k. Heer und für die k. u. k. Kriegsmarine 1907 (Wien, 1906)
Alphabetisches Namen-Verzeichnis
Ill Das Erträgnis der Inserate wird militärischen Wohltätigkeitszwecken zugeführt Steter Beachtung empfohlen: Danzers A rme XII. Jahrgang 1907. Redigiert und herausgegeben unter Mitwirkung eines Kreises höherer Offiziere von Carl M. Danzer. Erscheint jeden Donnerstag im Umfange von 16 bis 20 Seiten und behandelt in anregender Weise den weiten Kreis der militärischen und militärpolitischen Fragen. Neben wissenschaftlich gediegenen Arbeiten aus den Federn der ersten militärischen Autoritäten des In- und Auslandes bringt „Danzers Armee-Zeitung“ fesselnde Notizenrubriken, in denen die Tagesereignisse vom militärischen Gesichtspunkte glossiert werden, militärtechnische Nachrichten, eingehende Buchbesprechungen, eine sorgfältig redigierte Zeitschriftenschau, welche die interessanteren Publikationen der wichtigsten militärischen Zeitschriften aller Sprachen ihrem Inhalte nach kurz exzerpiert, schließlich ein Feuilleton, fiir das die bekanntesten militärischen Dichter deutscher Zunge mitarbeiten. Bestellungen von Probenummern und von Abonnements sind zu richten an die Administration von „Danzers Armee-Zeitung“ Wien, XVIII/2, Gersthof, Messerschmidtg. 22 (im eigenen Hause). Telephon Nr. 19.059. Generalleutnant A. r. Boguslawski (f) schrieb in der Berliner „Täglichen Rundschau“ vom 20. Juni 1905: „Danzers Armee-Zeitung“ erscheint in Wien und hat seit mehreren Jahren durch belehrenden, abwechslungsreichen Inhalt einen bedeutenden Aufschwung genommen. Das Blatt legt die kritische Sonde an viele Seiten der österreichisch-ungarischen Armeeverwaltung an, vertritt aber immer dabei die alte monarchische Idee und die Inter- 59 essen der k. u. k. Armee in entschiedener Weise. . . . Abonnementsbedingungen: Pro Vierteljahr (13 Nummern) K 6.— = M. 6.—. Pro Jahr (52 Nummern) K 24.— = M. 24.—. K. k. Postsparkasse Nr. 50.208. Kgl. ung. Postsparkasse Nr. 10.525. l*