Thallóczy Lajos–Barabás Samu: A Frangepán család oklevéltára. II. 1454–1527. Hamis oklevelek. 1209–1481. (Budapest, 1913.)
1479. deczlf^ denlich verpinden, alles daz war vnd stet ze haldenn, so vorgeschriben stet. Geben zu Gretz, am sambstag vor sannd Thomas tag des heiligen zwelifpotten, nach Kristi gepurd virczehennhundert jar vnd darnach in dem newnund sibennzigistenn jare. CLII. 1479. decz. 22. Grácz. Frangepán István Geroltsau faluról és tartományáról lemond. Eredetije délvidéki hártyán, három hártyaszalagon lógó pecséttel, a bécsi cs. és kir. állami lltárban. Az első veres viaszpecsét a Frangepán Istváné. A második fekete pecsét körirata: S. ANNDRE PRAMER. A harmadik szintén fekete pecsété: S. KASCHPAR VOM HARD. Kiadása Chmel, Actenstiicke u. Briefe zur Geschichte des Hauses Habsburg in. köt. 266 1. (Monum. Habsburgica III.) Regestája Chmel, Register II. köt. nr. 7347. Wir Steffann von Franngipan, gráf zu Modrusch, zu Zenng vnd zu Vegl, bekennen fur vnns vnd all vnnser erben vnd nachkomen, als wir vns des dorff zu Geroltsaw, Vusnutz vnd des erdreichs vnd weld daselbs, so weilennt die grauen von Cili von den grauen von Ortenburg ererbt vnd das ir lebtag lanng inngehabt, vnd nach irem tod vnd abganng auf den allerdurchleuchtigisten fursten vnd herren, hern Fridreichen römischen kaiser zu allenn zeitten merer des reichs, zu Hungern, Dalmacien, Croacien etc. kunig, herczogen zu Österreich, zu Steir, zu Kernnden vnd zu Krain etc., vnnsern genedigisten herren mitsambt anndern derselben von Cili steten, geslössern vnd gütern, so sy in seiner kaiserlichen gnaden erblichen lannden gehabt vnd besessen habén, geuallen ist, nach weilennt gráf Vlrichs von Cili tode vnd abganng vnderwinden habén, vnd aber genugsamlich vnnderricht worden sein, claz das in seiner kaiserlichen gnaden lannden gelegen ist vnd rechtlich seinen