Premontrei katolikus gimnázium, Keszthely, 1894

24 Régi közmondás, hogy a gyakorlat teszi a mestert, s csak épen a kezem ügyébe eső Niemeyer 1835. Halléban megjelent „ Grundsátze der Erzie­bung und des [Jnterrichts" I I. kötetét ütöm fel, s itt a következőket olvasom: „Wer es aueh nur zu einer unvollkomme­nen Fertigkeit im Sprecher. einer fremden Spra­che gebracht hat. hat ungemein viel gewonnen Wie daher schon mit dem Anfang des Unterrichts jene Sprechiibungen zu verbinden sind — wáre es auch nur, dass sie sich an das Gele­sene anschlössen — so ist darin stets fortzu­fáliren." Folytatólag később igy ír: „Die ersten Sprechübungen können sich in den Lehrstunden wenigstens an das Gelesene anschliessen. Man geht dieses fragend durcli, und der Schiller hat die Worte vor sich, denen er nur eine andere Form und Verbindung geben darf." íme az imitativ módszer első pontja! De tovább mehetünk. „Die Geübteren müssen nicht zu spát anfan­gen mit dem Ubertragen gegebener Aufgaben, eigne sogleich von ihnén in der fremden Sprache gedachte Aufsátze zu verbinden . . . was sie gele­sen habén, damit sie Gelegenheit finden die Ma­nier der besten Schriftsteller nachzuahmen. íme az imitálás és az imitativ módszer 2. pontja; s így tovább. Pedig „új módszernek" nevezik mindenütt, sőt Klinghardt, mint olyanról értekezik : „Ein

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