Inventare Teil 5. Band 7. Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs (1938)

Belgien, von Oskar Schmid

III. Kép. P: f) Die Entwicklung des gegenwärtigen Standes des Repertoriums P. 149 England (I 534): PB 20, 27, 44; PC 23, 26, 28, 31, 33, 36, 38—40, 42, 43, 45, 52, 53, 59, 64, 86, 91, 102, 143, 144, 159 a, 219—236, 239—241, 243—246, 409, 424, 458. Frankreich (I 530): PA 96, 97; PB 7, 25, 29, 32; PC 22, 27, 29, 32, 34, 37, 41, 54, 56, 58, 61, 90, 92, 94, 96, 97, 143, 144, 161—187, 374, 480, 483, 484. R o m (I 546): P B 70; P C 98, 332. V e n e d i g (I 551): PB 8. Italien, kleine Staaten (I 536): Savoyen: PC 134; Neapel: PB 10; Toskana: PB 10; Modena: PC 280; Ferrara: PB 10. Spanien (I 577): PB 5, 10, 24; PC 40, 143, 144, 147, 388, 476. Hol­land (I 535): PB 75; PC 130, 369, 370, 376f, 386a, 387, 398, 404, 409 bis 412, 416, 417d, 417h, 418, 421, 423, 450, 451, 470, 474—476. Belgien, Rep. DD Abt. B: PB 75; PC 411, 412, 450, 465, 475; blaue Serie: PB 28, 33. Schweiz (I 574): PC 30, 65, 73, 116, 118. Portugal (I 569): PB 73, 476. Ungarn (IV 44): PB 11, 30. Brunsvicensia (I 517): PB 40. Kleinere Reichsstände (I 341): PC 416. Reichstags­akten (I 334): PC 128, 469. Friedensakten (I 350): PB 71, 417k. Religions aktén (I 358): PC 15iy2, 152, 153, 156, 157, 290, 338. Kriegsakten (I 590): PC 476. Familienarchiv (II 3): PB 62%; PC 418. Lateinische Judizialakten des Reichshofrates (I 302): PC 423. Patente (I 441):PB24. AllgemeineUrkunden- reihe (III 99): PC 35, 45, 81, 140, 142, 413, 458, 470. Niederländi­sche Urkunden (IV 82): PB 13; PC 469. Außer den darüber hinaus bei Brandi erwähnten Stücken, deren Zu­gehörigkeit zu bestimmten Faszikeln des Repertoriums P nicht festgestellt werden konnte und die daher in der vorstehenden Liste keine Berücksich­tigung fanden, wurden noch einzelne andere, die in die Wahl- und Krönungsakten (I 361, Fasz. 2), und drei Urkunden, die in die Abtei­lung der Niederländischen Urkunden gerieten, festgestellt; ihre ehemalige Zugehörigkeit ist gleichfalls unkenntlich. Der genannte AB. 195 („Inventaire des Archives des Pays-Bas“) dürfte um 1830 auf Grund der alten Faszikelaufschriften angelegt worden sein und verzeichnet das Repertorium P in dem Umfang, wie es nach der Flüch- tung aus Brüssel nach Wien gebracht und im StA. in Verwahrung genom­men wurde, also nur mehr die Abteilungen A, B und C. Diese ehemalige Haupteinteilung nach Schränken (A—C) wurde also beibehalten,1 die Untergruppierung aber vielfach aufgelassen. Nach Vollendung des Auslieferungs- und Austauschgeschäftes schuf man dann die letzte, dritte, heute geltende Aufstellung, so daß drei ver­schiedene Reihungen zu unterscheiden sind: 1. Die ursprüngliche, nach der die im Repertorium P verzeichneten Akten vor ihrem Transport nach Wien und vor der dort vorgenommenen 1 Während bei der Abteilung A keine sehr starken Änderungen gegenüber dem Behelf Dirix (o. S. 101) ersichtlich sind, macht sich in der Abteilung B, teils mit, teils ohne Berechtigung, bereits eine starke Zerreißung der ursprünglichen Einteilung bemerkbar; oft wurden die verschiedenartigsten Nummern zusammengelegt. Dasselbe gilt von der Ab­teilung C. Leider gerieten auch die alten Umschläge, welche mit der ursprünglichen Faszikulierung versehen waren, größtenteils in Verlust.

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