Hidrológiai Közlöny 1969 (49. évfolyam)

4. szám - Dr. Lipták F.: A téglalapos és háromszöges szórófej-kötési módok vizsgálata és értékelése

182 Hidrológiai Közlöny 1969. 4. sz. Dr. Lipták F.: A szórófej-kötési módok Tlpu pacnoAonceHUU nacadoK no napaAAeABnunedy 18 MX24 M 6HJIH cocTaBJieHbi pncyHKH flByx cepHÖ. Hcxo­flHJIH H3 Toro, MTO B3HJ1H XAPAKTEPHYIO KpilByiO I-R KOTO­pan flacT pa3pe3 (BAOJib KOPOTKOH CTOPOHM) npaMoií A-A, 3aTeM pa3pe3 (BflOJib npoflOJibHOH CTopoHbi) npHMoií D-D. BapHaHTbi 1—6 ÖUJIH cflejiaHbi c YIETOM nepBoro, a Ba­pnaHTbi 7—11 öbiJiH CAeJiaHbi c yneTOM BToporo ycjiOBHH. BapnaHTbi2., 3. H 6. noica3bieaiomcsi na puc. 1., 2. u 3-C YBENIMEHHEM nepexBaTKH — KaK BHAHO —(R = RMHH— —RMHH + 50%) KapTHHa pacceHBaHiia yjiyqmaeTCH. BapHaHTbi 8. h 11 noKa3biBaioTCH Ha puc. 4. u 5. H3 TaÖJlHUbl 1. H C pHCyHKOB 1—5. BHflHO, MTO B 6e3­BeTpoBoM norofle npn paccTaHOBKe Haca^oK no ({topMe napajiejisnima MO>KHO AOCTHMb paBH0MepH0e pacnpeae­jieHiie, HO HywHO oöecneMHTb AOCTaTOMHbiií nepexBaT CTpyflMIi. Ha paccTaHOBKy HacaAOK B (jtopiwe napajiJiejisniineAa c pa3MepaMH 24 MX30 M noi<a3biBaioTCH «Ba BapnaHTa, Ha puc. 6. u 7. BJIHHHHE COOTHOMEHHJI CTOPOH napajuiejisnii­ne«a noKa3biBaeTcn B maÖAUtfe 2. ripH pacTaHOBKe HacaAOK no (J)opMe TpeyrojiHHKa oc­HOBHblM HCXOflHbIM II0J10>KeHHeM HBJlHJIOCb TO, MTO KpilBafl 1-R AOJi>KHa öbiTb TaKon, MTOÓH nana paBHbiií pa3pe3 A-A. H3 maÓAUiibt 3 h c pucymcoe 8., 9. n 10 BHAHO, MTO C yBejiimeHHeM nepexBaTa KapTHHa pacceiiBaHHH CTpyH CTaHCT Sojiee paBHOMepHOH. OóecneMHBaiomafl, onTH­MajibHoe pacnpefleJieHHe AO>KAH, KpuBan I-R TpeyrojiHHK, HJIH >Ke HaiHHan OT HacaAKa no Heöonbuioíi A-JiHHe npa­Man, 3aTeM nocTeneHHO nepexo^HT k Hyjibio. NPH TpeyroJiHOMy pacnojioweHHio HacaaoK HYWHO yqecTb cooTHouieHHe (JJOPMBI H BMCOTM TpeyrojiHHKa. Ha puc. 11. H 12 noKa3biBaeTca paccTaHOBKa no (j)opMe Tpe­yrojiHHKa c pa3MepaMH 18 M X 24 M, a B maŐAuqe 4. FLAETCH CPABHEHHE, YMHTBIBAROMEE cooTHouieHHe OCHOBHOH NJIOMAAH H BbicoTbi TpeyrojiHHKa. Ha puc. 13. H 14, a TaKwe maöAuqa 5 noKa3biBaioT H3y­qeHHe HacaAOK rana T-22. KaK BHAHO H3 BbimeH3jio>KeHHbix paBH0MepH0CTb pac­NPEAEJREHHH AO>KAH 3ABHCHT B nepByio OMEPEAB om @opMbi xapaicmepHbtx Kpuebix I-R nacadoK. OSecneMHBaiomaH B 6e3BeTpOBOH noro«e onraMajibHoe pacnpeAeJieHHe AO>KAH xapaKTepHaa KpHBan I-R iiMeeT TpeyronHyio (j)opMy, HJIH >Ke npH 0JIH3OCTH HaCaflKa Ha KOpOTKOM paCCTOHHHH npa­Man, a 3aTeM nocTeneHHo yMeHbiuaeTCH. ,IIJIH acex Tpex MeTOAOB paccTaHOBKH HacaaoK TaKa« xapaKTepHaa Kpn­Ba>i I-R HBüíieTCH ÖJiaronpHHTHofi. Hy>KHO Havi H3I0T0BJIÍITB TaKyio Haca^Ky, MTOÓH xa­paKTepHaH KpiiBaH nojiyMiuiacb c BbiineyKa3aHH0Íí <{)op­MOÍI. Hy>KHO HccjieaoBaTb, MTO NOA BJIHHHHCM H3.weHe­HHH Hanopa KaK H3MEHÍIETCH (fopMa STOÍÍ KPHBOH, a TaKwe Hy>KHo HCCjieAOBaTb enunnue eempa. Be/ib BeTep HCKa­>i<aeT njiomaflb pacceHBaHHH H nepBOHaqajibHyro KapTHHy pacceBaHHa. no HauieMy MHCHHIO 0AHaK0 KapTHHa pac­ceHBaHHH öyaeT Gojiee ÖJiaronpiiHTHOH, MeM npw —• aawe B 6e3BeTpoBoft norofle HepaBHOMepHyK) KapTHHy pacnpe­AejieHHH CTpyn — Aaroupix HacaAKBX. Hy>KHO uccjieAOBaTb eme H TO, MTO AJIH Haca«0K, oöec­neMHBaromnx onTHMaJibHoe pacnpeAeJieHHe AO>KAH C KPH­BOH I-R OÖOCHOBAHO JIH H KORAA NPMMEHEHHE paccraHOBKH B (JiopMe napaj]jieji3nnneAa HJIH TpeyrojiHHKa, nocKOJibKO no 3KcnjioaTauHH HaHöoJiee 6jiar0npH5iTH0íí HBJiHeTCH paccTaHOBKa no napajuiejisnHnefly. Uníersucliung; und Wertung der rechtcckigen und dreiek­kigen Regnerdüsen-Bindungsarten Dr. Lipták, F. Die in Heft Nr. 9/1968 der Hydrologischen Mitteilun­gen (Hidrológiai Közlöny) ersehienene Abhandlung: „Tropfenverteilung der Beregnung" befasste sich ein­gehend mit den Ánforderungen im Zusammenhang mit den für die Beregnung abgegebenen Niedersehlagsver­teilungen, mit den auf die Niederschlagsverteilung aus­geübten Einflüssen der Bindungsart der Regnerdüsen, mit der Wichtigkeit des eingehenden Studiums der Bin­dungsarten, mit der Untersuehungsmethode, mit den . vorkommenden Begriffen und Bezeichnungen. Die quadratischen Bindungen wurden eingehend besproehen und die bei diesen die optimale Niederschlagsverteilung sichernde Kennlinie i—R angegeben. Weiters wurde auch das Streuungsbild der Kunststoff-Regnerdüse T 22 bei quadratischer Bindung angegeben. Diese Abhandlung untersucht und wertet als Fort­setzung eingehend die rechteckigen und dreieckigen Bindungsarten, weiters gibt sie auch die Streuungsarten der Regnerdüsen T 22 für diese zwei Bindungsarten an. Untersucht werden eingehend die Streuungsbilder und die eharakteristischen Werte zweierlei rechteckigen (18 mX 24 m und 24 mX 30 m) und zweierlei dreieckigen (24 mx24 m und 18 mx24 m) Bindungsarten. Für diese werden die Daten von 25 Varianten in Tabelle 1 und 3 dargestellt, auch die Abbildungen von 12 Varian­ten sind in der Abhandlung vorhanden. Jede Abbildung besteht aus 3 Teilen: Streuungsbild, charakteristische Schnitte und nützlich bewásserte Fláchen. Bei der 18 mx24 m rechteckigen Bindung wurden zwei Abbildungsserien angefertigt. Man ging davon aus, dass solche i—R Kennlinien aufgenommen wurden, die anfangs einen gleichmássigen Schnitt A—A (der kürze­ren Seite entlang) und spater einen gleichmássigen Schnitt D—D (der lángeren Seite entlang) geben. Die Varianten 1—6 wurden mit den ersten, die Varianten 7—11 mit der zweiten Bedingung angefertigt. Die Vari­anten 2, 3 und 6 sind in Abbildung 1, 2 und 3 ersicht­lich. Wie wir sehen, wird das Streuungsbild mit Erhö­hung der Überlappungen (von R = Rmin - bis R min + 50%) allmáhlich günstiger. Die Varianten 8 und 11 sind in Abb. 4 und 5 enthal­ten. Aus der Tabelle 1 und Abbildungen 1—5 ist ersicht­lich, dass auch bei rechteckiger Bindung eine sehr gleich­mássige Niederschlagsverteilung bei Windstille erreicht werden kann, es muss aber eine bedeutende Über­lappung gesichert werden. Für die rechteckige Bindung von 24 m X 30 m werden in den Abbildungen 6 und 7 zwei Varianten gezeigt. Den Einfluss der Grössen der Rechteck-Seiten zeigt Tabelle 2. Bei der 24 m x 24 m grossen dreieckigen Bindung ist man davon ausgegangen, dass i—R eine solche Kenn­linie ist, die einen gleichmássigen A—A Schnitt gibt. Aus der Tabelle 3 und aus den Abbildungen 8, 9 und 10 ist es ersichtlich, dass mit Zunahme der Überlappungen, das Streuungsbild sukzessive gleichmássiger wird. Die die optimale Niederschlagsverteilung sichernde Kenn­linie ist ein Dreieck, oder von der Regnerdüse ausge­hend bis zu einer kurzen Entfernung eine waagrechte Gerade und nachher sinkt sie gleichmássig bis zu Null herab. Auch bei den dreieckigen Bindungen muss man auf das Verhaltnis der Grundlage und Höhe des Dreiecks mit Rücksicht sein. Die 18 mx24 m grosse dreieckige Bindung zeigt ^466. 11 und 12 und die Tabelle 4 gibt eine die Grundlage und Höhe des Dreiecks berücksichtigende Vergleichung. Abbildung 13 und 14 weiters die Tabelle 5 zeigt die Untersuchung der Regnerdüsen T 22. Wie ersichtlich, hangt die Gleichmassigkeit der Nie­derschlagsverteilung in erster Linie von der Form der Kennlinie i—R der Regnerdüsen ab. Die bei Windstille eine optimale Niederschlagsverteilung sichernde i—R Kennlinienform ist dreieckig oder in der Náhe der Reg­nerdüse bis zu einer kurzen Entfernung eine waagrechte Gerade und spater nimmt sie eine sich gleichmássig ver­mindernde Form an. Bei allén drei Bindungsarten ist eine Kennlinie i—R solcher Form günstig. Wir müssen Regnerdüsen erzeugen, deren Kenn­linie i—R obige Form hat. Untersucht werden muss, wie sich die Form dieser Linie auf Einfluss der Druck­veranderung verándert, weiters auch der Einfluss des WwwZes.DerWind verzerrtnámlichsowohl das Streuungs­feld als auch das originale Streuungsbild. Unseres Er­achtens wird aber das Streuungsbild günstiger sein, als bei den auch schon bei Windstille sehr ungleichmássige Niederschlagsverteilung gebenden Regnerdüsen. Auch muss untersucht werden, ob es bei den die op­timale Niederschlagsverteilung sichernden Regnerdüsen mit Kennlinie i—R begründet ist (und wann), rechteckige oder dreieckige Bindungen anzuwenden, weil es betrieb­lich günstiger ist, quadratische Bindungen anzuwenden.

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