Hidrológiai Közlöny 1941 (21. évfolyam)

Vigh Gyula dr.: Új hőforrások feltárása a Rákostorok vonalában

Über die Hydrologie des Keszthelyer Gebirges und seiner Umgebung 233 die Ca- und Mg-Werte in der Tab. II. (Die konstante Zusammenset­zung sehr verschiedener, kalter und thermaler, aber immer wasserreicher Quellen des Mittelgebirges von Keszthely durch das Vértes-Gebirge bis Tatatóváros, Esztergom und Budapest ist eine bemerkenswerte Tatsache und ihre Bedeutung wird anderswo näher besprochen.) Die chemische Zusammensetzung nicht wasserreicher Karstquellen kann durch andere, z. B. oberflächliche Zumischungen tiefgreifend ver­ändert werden. Solches gemischtes Karstwasser ergibt z. B. die Szent­jános-Quelle von Gyenesdiás, welches sich durch erhöhten Gesamt­rückstand und hohen Sulfatgehalt vom normalen Karstwasser unter­scheidet. Der Sulfatgehalt ist auf die, besonders an der Hauptdolomit­Pannongrenze hervortretende Markasitepigenese des Gebietes zurückzu­führen. Die Zunahme des Sulfatanions bedingt erhöhte Lösungsfähigkeit und dementsprechend erhöhten Ca- und Mg-Gehalt des Wassers. • • O J ' ."»" Torzítás (Erhöhung)' 123 7 ? . Torzitas (ErhöhungJ-+2 DDNy (SSW/ _ ECK (NNO) Abi. 1. und 2. Jelmagyarázat. — Zeichenerklärung. 1. Triász: főleg nori fődolomit. — Trias: hauptsachlich norischer Hauptdolomit. — 2. Szarmata: kavics. — Sarmat: Schotter. — 3. Alsópliocén: főleg agyagos üledékek. — Unterpliozän: hauptsächlich tonige Ablagerungen. — 4. Alsópleiszto­cén: dolomitmurva. — Unterpleistozän: Dolomitschotter. — 5. Pleisztocén: főleg agyag és lösz. — Pleistozän: hauptsächlich Lehm und Löss. — 6. Holocén: berek­föld. — Holozän: Moorerde. — 7. Karsztvíztükör. — Karstwasserspiegel.

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