Hidrológiai Közlöny 1936 (16. évfolyam)
Weszelszky Gyula dr.: A budapesti hévvizek rádiumemanációtartalmának eredetéről
24 Gy. Weszelszky sers ergab 12.5 eman Radiumemanation im Liter. Im weiteren Laufe der Arbeit erreichte der Bohrer den Dolomit und das von dort heraufbrechende Wasser enthielt im Liter 10.01 eman Radiumemanation und 45 X Ii)-1 2 g reines Radium. Ein Vergleich dieser Angaben mit den Resultaten der Untersuchung des Wassers der älteren Quellen des Rudas-Bades führt zu folgendem Bild: Der Radiumemanationgehalt der grossen Quelle des Szt. ImreBades war gelegentlich der Untersuchung im Jahre 1927 35.7 eman pro Liter. Die Quellen, resp. gebohrten Brunnen der Rudas- und Szt. Imre-Bäder. 1. Probebohrung vor dem Szt. Imre-Bad, 2. Probebohrung neben dem Szt. ImreBad, 3. Kleine Quelle des Szt. Imre-Bades, 4. Grosse Quelle des Szt. ImreBades, 5. ältere Probeb^ming im Park am Döbrentei-Platz, 6. Probebohrung -am Donauquai, 7. Juv^us-Quelle, 8. Attila-Quelle, 9. Hungaria-Quelle, 10. Quelle am Hof des Directionsgebäudes, 11. Rákóczi-Quelle, 12. Kara Musztafa-Quelle, 13, 14. Török-Quelle, 15. Kinizsi-Quelle, 16. Beatrix-Quelle, 17. Mátyás király-Quelle, 18. Árpád-Quelle. Im Wasser der kleinen Quelle desselben Bades fand ich in 1910 17.3 eman Radiumemanation im Liter, doch kann dieser Wert