Hidrológiai Közlöny 1932 (12. évfolyam)

Lászlóffy B. Woldemár: Das Tisza- (Theiss-) Tal

Das Tisza- (Tlieiss-) Tal 175 ist das eigentliche Tiszatal. Dies ist ein geologischen Zeiten entstammen­der Meeresgrund von 80 m Durchschnittshöhe über dem Meeresspiegel. Der vertikale Aufbau wird östlich durch ein Hügelland von 2 — 500 m durchschnittlicher Höhe, genannt das Siebenbürgische Becken (Erdély), charakterisiert. Das ganze Sammelgebiet zerfällt in 45% Tiefland, 31% Hügelland und 24% Gebirge. Kilometer Figur 2. Hydrogeologische Karte des Tiszatales. (1. Durchlässige, 2. halbdurchlässige, 3. undurchlässige Oberfläche). Buddpest 3. Der geologische Aufbau. Die geologischen Verhältnisse verdienen aus Wasserführungs­und Geschiebebewegungs-Rücksichten beachtet zu werden (Fig. 2. Hydrologische Karte des Tiszabeckens). Laut der hydrologischen Karte von fíogdánfy sind wasserdurchlässige Gebiete hauptsächlich zwischen Donau und Tisza und in der sogenannten Nyírség zu finden, wo die hügelige Oberfläche aus Flugsand besteht. Die Erdoberfläche des Sammelgebietes der Oberen Tisza und ihrer Nebengewässer weist vorherrschend halb­Hidrologiai közlöny XII U

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