Hidrológiai Közlöny 1927-28 (7-8. évfolyam)

Ismertetés - Szakosztályi ügyek - Évzáró ülések és szakülések 1927-ben és 1928-ban

ÜBER DIE TEMPERATURVERÄNDERUNG DER BUDAPESTER HUNG ARI A-QUELLE H9 als das Publikum die Quelle in immer grösserer Zahl besuchte, Hess die Verwaltung vor der Quelle eine gedeckte Trinkhalle erbauen (Fig. 2. A und Fig. 5.) wohin das Wasser jetzt durch das in Fig. 3—4 mit D bezeichnete Rohr gelangt, dagegen fliesst in der Abrinnung in Fig. 3 mit C bezeichnet nur das überflüssige Wasser. Das in den Fig. 3—4 mit B bezeichneter Teil, — wie ich schon erwähnt habe — war nur die künstliche Fortsetzung des Quellbeckens. Der Figur 4. Direktor des Mineralwasser-Betriebes liess diesen Teil mit Beton ausfüllen, teils aus Gesundheitsrücksichten teils, weil das Wasser eine unnötige Stagna­tion hatte. Für den Wasserabfluss errichtete er einen Kanal. Der ober dem Wasser liegende Teil der Quellenhöhlung war anfangs auch höher. Um, den ober dem Wasser befindlichen Abkühlungsterrain zu verkleinern und da der ungewölbte Teil der Höhlung abzubröckeln begann, füllten wir den in Fig. 4. mit F bezeichneten Teil mit Betonplatten aus und versperrten die ver­kleinerte Öffnung der Quellen-Höhlung mit einem Fenster, um die Quelle von äusseren Einflüssen noch besser zu beschützten, Das Quellenbecken war ursprünglich., als es in Fig. 4 sichtbar ist, trich­terförmig. Wie ich schon in meiner früheren Mitteilung erwähnte 1, glaubte ich 1 Die Radioaktivität der Budapester Hungaria-Quelle Zeitschrift für Hydrologie IV—VI. Band 45 Seite.

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