Hidrológiai Közlöny 1927-28 (7-8. évfolyam)
Ismertetés - Szakosztályi ügyek - Évzáró ülések és szakülések 1927-ben és 1928-ban
122 J. WESZELSZKY dann eingenfasst. Die Briickenbauingeniure Hessen den Brückenaufgang und den dazu führenden Weg aufschütten und das tiefer ligende Terrain horizontal schlichten und teilten dann diese zwei Teile mit Stützmauern. Da die Quelle binnen der Stützmauer fiel und um die Quelle weiter erreichen zu können, bildete man bf. 5 M weit von der Quelle, in die Mauer des Brückenaufganges eine bf. 2 Meter breite und 3 Meter tiefe, aus Bruchstein gewölbte Höhle (Fig 2 B.) und ins Ende der Höhle verfertigte man ein mit Abfluss versehenes Betonbecken (Fig. 2. F.) Aus der Höhle führte man zur Quelle Figur 3. einen mit einer kleinen eisernen Türe versehenen 1 Meter breiten und bf. 5 Meter langen mit Ziegeln ausgemauerten Tunnel. (Fig. 2. C.) Die Höhlung des Beckens ist in der linken Tunnelecke (Siehe Fig. 2. D. und Fig. — 3. 4.) Die Fig. 3. zeigt uns den Grundriss des Quellenbeckens im horizotalen Schnitt, die Fig. 4. denselben im vertikalen Schnitt. Der im Fig. 3 mit B bezeichneter punktierter Teil war unsprünglich die aus Beton verfertigte offene Fortsetzung des Beckens, von wo das Wasser durch eine in der rechten Seite des Tunnels befindliche Ableitung (Fig. 3. mit C. bezeichnet) bis zum Anfang des Tunnels floss und von hier aus rann es verborgen hinter der Wand der Höhle über der am Ende der Höhle befindlichen Öffnung des Betonbeckens ins in Fig. 2. mit F bezeichneten Becken. Hier war anfangs der Gebrauch des Wassers jedermann frei. Später,