Heves megyei aprónyomtatványok 19/J

Geschichte Eger ist eine der schönsten barocken Städte des Landes, ihre Einwohner können auf die ruhmvolle geschichtliche Vergangenheit und auf die wertvollen Denkmäler stolz sein. Man begann sie „die Stadt der Vaterslandliebe" nach dem István Dobó s Sieg über die Türken nennen, wer sich mit seiner Handvollen Soldaten in 1552 über einen Monat gegen die 40-maligen türkische Übermacht erwehren konnte. Géza Gárdonyi hot den Ruhm der Festungsverteidiger in seinem berühmten romantischen Roman „die Sterne von Eger" beschreiben. Eger ist auch die Stadt der Heilbäder, der Schüler und des Weines. Die aus­gezeichnete Rot- und Weißweine der namhaften umwohnende geschichtliche Weingegend werden in den mehrhundert jährigen Weinkellern ausgemessen. Die zweitgrößte Kirche von Ungarn ist die klassizis­tische erzbischöfliche Kathedrale (Eszterházy tér) mit der drittgrößten Orgel. Demgegenüber finden wir ouf dem ersten Stockwerk des spät barocken Lyceum - heute Hochschule - eine der schönsten Bibliotheken des Landes, die Kirchenprovinz Bibliothek, mit pracht­voller Holzschnitzereien und erstaunlicher Deckenfreske, welche über 160.000 Bände verfügt. Im Turm befindet sich das erste astronomische Museum von Ungarn - die Specula Sternwarte. Dos Periskop ist das wertvollste Stück der mit dem 1776- er High-Tech versehene Sternwarte, was das lebende Bild der Stadt in dem verdunkelten Raum auf den Usch vorführt. Die Auge ergötzende Gebäude der Kossuth Strasse sind die barocke, in Zopf- und Rokoko-Styl gebaute Paläste: Kleinprobst-Palast (Nr. 4.), Großprobst-Palast (Nr. 16), das Haus des Domherren Vagner (Nr. 6.), die barocke Franziskaner Kirche und Ordenhaus (Nr. 14) und das Buttler-Haus (nr. 26), was ein der ältesten Häusern der Stadt ist. Die einmalig schönen Schmiedeeisen Türe des Schmied-meisters Henrik Fazola macht man stauen im Toreinfahrt des Komitothauses (Nr. 9). Im ehemaligen Komitatsgefängnis befinden sich Ungarns einziges 13 tourist

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