Heves megyei aprónyomtatványok 19/J
tourist Geschichte S porlmuseum und eine orthistorische Ausstellung „Komitat Heves und Eger im XVIII-XIX Jahrhundert". Die mittelalterliche Egerer Burg (Vár l| ist eine siegreiche Grenzburg der Türkenzeit. Hier befindet sich das Dobó István Burgmuseum, wos die sieb verflechtende Geschichte der Stodt und der Burg darstellt. Das Burgmuseum, das Panoptikum, Münzstecherei und die Bildergalerie der Gemälden des XVI -XVIII. Jh lassen auf die geschichtliche Vergangenheit erinnern. Das Minarett streckt sich auf 40 Meter über die Stadt mit seinen 97 Stufen (Knézich и. 17.) und es ist das nördlichste von den Türken im XVII. Jh. gebautes Minarett in Europa. Der Wahlspruch des Schlusssteines der besonders schönen, mit Einzeleinrichtung versehenen, in 1773 erbauten Minoriten Kirche (Dobó tér 4-6.) heißt: „Um den Gott ist nie nichts genügend". Die Fußgängerstraße der Stadt ist die Széchenyi Straße mit stimmungsvollen Restaurants, Bierstuben und Konditoreien meistens mit Terrassen und dem ehemaligen erzbischöflichen Weinkellersystem. Das wunderbar verzierte Ikonostasion der im Zopf-Stil erbouten griechisch-orthodox Kirche (Vitkovics u. 30) stammt ous 1789. Das Túrken-Bad (Fürdő и. I.) ist eine Erinnerung der sich während der Türken- Herrschaft (1596 - 1687) entfaltende Bodekultur. Sein Heilwasser, was gegen die Krankheiten der Bewegungsorganen empfohlen wird, speist auch die sieben Becken des Freibodes (Petőfi tér 2.), welches durch das ganze Jahr geöffnet ist. Eger ist auch die Heimat der feurigen Rotweinen: man kann den weltberühmten Erlauer Stierblut in den jahrehundert alten, in Tuffstein gehauten Weinkellern des Tals der Schönen Frau probieren. 14