Csiffáry Gergely: Életutak-életsorsok . Az antifasiszta fegyveres harc Heves megyei résztvevőinek életrajzgyűjteménye - Tanulmányok Heves megye történetéből 8. (Eger, 1985)

Lebenswege – Lebensschicksale

faschist József Solymosi (Verpelét) wurde ursprünglich in diese Truppe eingeteilt, aber infolge seiner Verletzung kam er nicht zum Einsatz. Am 21. August 1944 landete die von István Dékán geführte Fallschirmspringertruppe mit 14 Mann in Nord-Siebenbürgen bei Máramarossziget und Bikszád. Die Truppe zerstreute sich nach der Landung. Der Partisan Lajos Korózs (Maklár) fand beim Sprung den Heldentod. Am 25. August 1944 flog der zweite Teil der Gruppe von Gyula Uszta mit einer Maschine ab und mit einer anderen Maschine startete unter Befehl des sowjetischen Partisanen Prisesepa der Partisan József Szabó (Maklár). Die dritte der drei Maschinen stürzte ab und verbrannte nicht weit vom geplanten Landungs­platz Der mit dieser Maschine fliegende József Szabó und seine 7 Mitkämpfer fanden den Heldentod. Am 7. September 1944 startete die von J. M. Kusnetz und Károly Molontay geführte Partisanen-Organisationsgruppe, welche vom ursprünglichen Abwurfziel in der Umgebung von Ajnácskő ziemlich weit entfernt im Gebiet des Komitats Heves, zwischen Egerbocs und Fedémes landete. Die Gruppe wurde von der ungari­schen Abwehr sofort nach der Landung zersprengt. In dieser Gruppe kämpfte auch István Galambos (Egercsehi). Drei Mitglieder der Ab­teilung, István Galambosi, Zsigmond Dobos und Lajos Nagy, Anti­faschisten aus dem Komitat Csongrád, wurden festgenommen. Der letzte wurde von den Gendarmen brutal ermordet, sein Grab und Denkmal stehen im Bergort Egercsehi. Im südlichen Teil der Slowakei Kämpfte die Gruppe Petőfi unter Führung von József Fábri. In der am 19. September 1944 in der Umgebung Zólyom-Besztercebánya abgeworfenen Organisa­tionsgruppe von 10 Mann, deren Befehlshaber der sowjetische Major W. M. Koslow war, kämpften zwei Partisanen aus dem Komitat Heves: József Gyenes (Gyöngyös) und István Horváth (Visznek). Dieser Partisaneneinheit schloßen sich später die Anti­faschisten József Ködmön (Egerszalók) und János //a/^-o (Donnáiul) an. Am 20. September 1944 landete in Nord-Ungarn, zwischen Salgótarján—Nagykázmér—Biste, als Mitglied einer zehnköpfigen Fallschirmspringertruppe Kálmán Tresó (Markaz), der unmittelbar nach der Landung von den Partisanenjägern festgenommen wurde. Ebenso startete am 20. September 1944 die von Miklós Rékai geführte Partisanen-Organisationsgruppe, welche in der Nähe von Máramarossziget auf einem Plateau landete. Ihfe Aufgabe war es, 177

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