Debrecen város magisztrátusának jegyzőkönyvei 1623/1625 - Hajdú-Bihar Megyei Levéltár forráskiadványai 41. (Debrecen, 2010)
Einleitung Dieser Band von Debrezins Magistrat enthaltet die Einschreibungen zwischen 1623 und 1625. Die Stadt liegt auch ferner zwischen das Habsburg Reich und das Osmanische Reich, die größte Reich von Europas sind. Sie hat Steuer auch den siebenbürgischen Fürst Gábor Bethlen gezahlt, der ein Teil von Partium war. Man kann über Außenpolitik kaum reden. Im Jahre 1625 hat über bevorstehende Ehe des Fürsten und Katalin von Brandenburg geschrieben, die glückliches Vorzeichen ist. In den Protokollen kann man über großen Feldzug nicht reden, aber die Stadt hat wegen den türkischen, tatarischen, deutschen und streifende Heiducken in ständiger Drohung gelebt. Die Hauptrichter sind schon bekannt, denn sie haben weder zuerst, noch zuletzt geamtet. Auch der Notar ist derselbe, János Csorba. Der Personalabbau und Aufgaben des Magistrats nicht verändert hat, der administrativ Kompetenz hat fast alles Gebiet das Leben der Einwohnerschaft umfasst. In Protokollen kommen im größten Zahl zwischen 1623 und 1625 Beschlüsse von Zurechtstellen der Gegensätze unter Zünfte oder innerhalb der Zunft vor. Am 2-ten Januar 1625 ist ein das Leben der Gesellschaft beeinflussender Beschluss geboren: die Stadtväter haben entschieden, dass St. Andreas Kirche, die mehr als 60 Jahren vorher gebrannt hat, umgebaut wird. In Protokollen sind in der großen Zahl Rechtssachen, innerhalb mit Schuld und Haftung verbundenen Sachen. Die Quelle der bürgerlichen Reichtumsansammlung war der Vieh-, Pferd- und Weinhandel. Diejenige Handelsgesellschäfte sind Geschäftsverkehr im bedeutenden Maß verwickelt, die Handelsbeziehungen erstricken sich auf halb Europa, von Konstantinopel bis Danzig und von Kronstadt bis Augsburg. Entwickelte Industrie hat sich auf Verarbeitung die Produkte der Tierzucht ausgebildet. Mitte des 17. Jahrhunderts haben die Handwerker 27-lei Zünfte ausgebildet. Besonders die Goldschmiede haben nach europäischen Maß künstlerisch gearbeitet. Am Anfang des 17. Jahrhunderts zeugen Protokolleinschreibungen davon, dass die Debreziner Bürger ihr Geld in leicht versteckbar und tragbar wertvollen Besitzstücken investiert haben. In Nachlass Sachen kann man über viele Gold- und Silberwaren bzw. Goldschmidarbeite lesen, die Meisterstücke der Goldschmiedekunst waren. Diese Sachen 9