Katolikus Főgimnázium, Gyulafehérvár, 1886

43 de hamis — számát valljon miért halmozták igy össze ? Azért, hogy az aláírók az ügygyei ismeretleneket annál könnyebben ránthassák le magukkal az örvénybe.111) Igen !) Joannes Saresberiensis ad Randulfum de Serris, Watte- richnél i. m. II. köt. 503. 1. — Nehogy azonban a paviai zsinat hivatalos iratát illető Ítéletem azért, mert csak az egykorú Írók szavainak tolmácsolója voltam, egyoldalú- és részrehajlónak tűnjék fel, korunk I. Frigyes német császár történetével legalaposabban foglalkozó német történetíróinak e tárgyra vonatkozó Ítéletét is ezennel bemutatom. Prutz, i. m. I. köt. 243—244. 1. igy nyilat­kozik: „Dieser letzte Akt (die Beglaubigung des Berichtes durch die Unterschriften derjenigen, welche den Verhandlungen des Con- cils beigewöhnt hatten) wurde am 11. Februar vollzogen: die Art und Weise aber, in der man dabei verfuhr, warf auf den Werth und die Geltung der eben anerkannten Sache Victors ein grelles Schlaglicht, und was jetzt geschah, liess alle bisher geübte Beein­flussung als unbedeutend und unschuldig erscheinen... Was soll man vollends dazu sagen wenn unter jenes Aktenstück eine Menye von Namen gesetzt wurden, deren Unterzeichnung durch gar keinen Grund zu erklären war''- wenn ganz Unbefugte die Namen hoher kirchlicher Würdenträger unterschrieben ? wenn der Reihe der Unter­schriften Namen von Geistlichen angefügt wurden, die nicht im ent­ferntesten daran gedacht hatten der Kirchenversammlung beizuwoh­nen, geschweige denn gar die Beschlüsse derselben gut zu heissen’?... Kurz, um den mit genauer Noth gewonnenen Erfolg zu sichern und ihm, so dürftig er war, doch ein rech stattliches Aussehen zu geben, trieb die kaiserliche und victorinische Partei Fälschung von Unterschriften im grössten Masstabe.“ — Giesebreclit W, ki I. Fri­gyes császárral szemben több tekintetben nagyon is elfogult, „ Ge­schichte der deutschen Kaiserzeit“ czimű művében (V. köt. 252. 1.) pedig igy szól: „Um diesen Beschlüssen grösseres Ansehen zu verschaffen, fügte man die Zustimmung nicht nur der anwesenden Erzbischöfe und Bischöfe hinzu, sondern auch solcher, die nur vorweg brieflich oder durch Gesandte ihr Einverständniss mit den Beschlüssen der Synode erklärt hatten; die meisten Erzbischöfe gaben überdies beipflichtende Erklärungen zugleich für ihre Suffra- gane ab, und in einzelnen Fällen hat man als zustimmend auch

Next

/
Thumbnails
Contents