S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 44/2. (Budapest, 1983)

550 551 552 553 Abb. 547-553. Agaricophagus cephalotes Schmidt, Mandibeln (547), Maxilla mit Palpus (548), La­bium mit Palpi (549), Kopfoberseite cf (550), Kopfunterseite (551), Mesosternum, Ventral- und La­teralansicht (552-553) (Original) 3 Auf der Scheibe der Flügeldecken sind die Punkte der Hauptreihen nur wenig stärker als die der Zwischenräume caucasicus Hlisnikovsky - Auf den Flügeldecken sind die Punkte der Hauptreihen deutlich stärker als die der Zwischenräume 4 4 Halsschild fein und dicht punktiert italicum Hlisnikovsky cf - Halsschild fein und sehr weitläufig punktiert 5 5 Länge der Schläfen höchstens 2/3 des Längsdurchmessers der Augen cephalotes Schmidt - Länge der Schläfen gut so lang wie der Längsdurchmesser der Augen balcanicus Hlisnikovsky Agaricophagus cephalotes Schmidt (Abb. 547-553, 558-561) Agaricophagus cephalotes Schmidt, 1841: 191 (Holotypus cf: Germania, Stettin; ZMB). - Hatch 1929: 48. - Horion 1949: 157. - Hlisnikovsky 1964h: 61-73. - Peez 1971: 243-265. Agaricophagus conformis Erichson, 1845: 86 (Holotypus cf: Schlesien; ZMB). - Hatch 1929: 49. ­Hlisnikovsky 1964h: 61-73. Agaricophagus praecellens Hampe, 1866: 372 (Holotypus cf, Paratypen 2 g : Agram; NMW). ­Hatch 1929: 49. - Hlisnikovsky 1964h: 61-73. Verbreitung: West-, Nord- und Mitteleuropa, nördliches Südeuropa. Länge 1,8-3 mm. Körper langoval, einfarbig gelb-rotbraun. Kopf fein und weitläufig punk­tiert und sehr fein und dicht querrissig. Länge der Schläfen 2/3 des Längsdurchmessers der Augen.

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