S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 44/2. (Budapest, 1983)

Abb. 491-503. Cyrtusa subtestacea (Gyllenhal), Mandibeln (491), Maxilla mit Palpus (492), Labium mit Palpi (493), Kopfoberseite (494), Kopfunterseite (495), Fühler (496), Mesosternum, Ventral­und Lateralansicht (497-498), Aedoeagus und Innensack cf, Dorsalansicht (499-500), Fühler (501), Hinterbein cf (502), Spermatheca 2 (503) (Original) stark nach innen gekrümmt). Aussenkanten der Hinterschienen nicht bedornt (Abb. 502) (es ist nur die Unterseite der Hinterschienen bedornt, falls an der Aussenkante ein Dorn vorhanden ist, liegt dieser immer eng an der Schiene an). Bei den bisher bekannten Arten dieser Gattung sind die Hauptreihen der Flugeidecken nur an deren Spitze erkennbar. Zur FlUgeldeckenbasis sind die Zwischenräume ebenso stark punktiert wie die Hauptreihen. ERICHSON gibt in der Urbeschreibung der Gattung Cyrtusa 1842: 221 keine Typusart an.Erst In seinem grossen Werk 1845 führt er für seine Gattung Cyrtusa als erste Art " subtestacea Gyllen­hal" an. Aus diesen Gründen hat subtestacea als Typusart für die Gattung Cyrtusa zu gelten.

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