S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 32/1. (Budapest, 1979)

Habitus der Falter aus. Besonders unter den Weibchen befinden sich ganz blasse Individuen, manche weisen nur Andeutungen der sonst ausgeprägten Vorderflügelzeichnung mit nur schwa­cher "Andeutung der äusseren Querlinie auf. Somit sind sie von den bekannten weiblichen Ty­penfaltern, von Scrobipalpa mahunkai sp. n. habituell nicht zu unterscheiden (Abb. 1, 2). Aber auch"' die bunter gezeichneten Individuen, die seltener sind und den europäischen Individuen Abb. 5-6: Männliche Genitalien von: 5- Scrobipalpa bigoti tunesica ssp. n. ; 6 - Scrobipalpa mahunkai sp. n. (die Genitalien sind durch einen leichten Druck auf das Deckgläschen des Ob­jektträgers etwas abgeflacht, damit die spezifischen Unterschiede zwischen den beiden Arten deutlicher würden) näher stehen, haben eine hellere Tönung der grauen Schuppenspitzen und auch der bräunliche Stich, besonders in der Umgebung der generisch typischen Punkte, ist heUer oder blasser. Die Vorderflügellänge dürfte um 0, 2-0;3 mm grösser als bei der Nominatform sein, also et­wa 4,0-4,1 mm entsprechen (Abb. 1). • •

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