S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/2. (Budapest, 1974)
den 99 weniger deutlich. Letzte Bauchplatte des 9-s dicht, beim d*spärlich behaart. Parameren Figs. 115-116. Länge: 14.5-19.5 mm. - NSWales, N.Terr., S. - und W.Austr. (= concentricus BLACKB. 1896) angustatus BLACKB. 1888 5 (2) Hinterecken des Halsschildes aussen eingeschnitten. 6 (7) Flügeldecken mit 3 deutlichen Rippen. Pygidium des 9-s stets kahl. Parameren Fig. 117. Länge: 11-19 mm. - W.Austr., N. Terr. tricostatus BLACKB. 1896 7 (6) Flügeldecken mit 1 oder 2 deutlichen Rippen. Pygidium des 9-s in der Regel behaart. Parameren Fig. 118. Länge: 12-18.5 mm. -Quensl., NSWales., Vict., N.Terr., S. - und W. Austr. (= persimilis BLACKB. 1895= carinatus BLACKB. 1895 = distribuais BLACKB . 1896) rectantulus BLACKB. 1895 8 (1) Flügeldecken ohne Rippen oder nur mit Spuren von solchen. Prosternalzapfenan der Spitze behaart. Hinterschenkel mit Borsten am vorderen Rand oder an der äusseren Hälfte unregelmässig zerstreut. Klauen der Vordertarsen der do" asymetrisch. 9 (10) Kleine Form von 12.5-17 mm. Der Stirntuberkel fast undeutlich. Halsschild mit schwacher, schmaler Vertiefung längs der Mitte. Augelkiele vom Clypealrand eckig abgesetzt. Flügeldecken ohne Rippen. Pygidium bei ö*und 9 kahl (auch der Spitzenrand). Parameren Fig. 119. - W.Austr. (= pusillus PRELL 1934) le ai (BLACKB.) 1897 10 (9) Grössere Arten von 16-26 mm. Der Stirntuberkel stark und die Vertiefung des Hai s schilde s gross. 11 (12) Am Halsschild ist keine hintere Vertiefung zu finden. Kopf beim o" mit 1 gebogenen Horn, Halsschild vorn leicht eingeschnürt. Flügeldecken mit Spuren von Rippen. Parameren Fig. 120. Länge: 10-25 mm. - W.Austr. calabyi CARNE 1957 12 (11) Am Halsschild ist 1 punktierte hintere Vertiefung zu finden. Kopf beim <f mit 1 Tuberkel. Seiten des Halsschildes auch hinter den Vorderecken gerundet. Flügeldecken ohne Spur von Rippen. Parameren Fig. 121. Länge: 20-25 mm. Quensl., NSWales,, Vict., S. Austr., Tas. (= subaequalis BLACKB., necHOPE, 1887) solidus (BURM.) 1847 27. Gattung: Cheiroplatys HOPE 1837 Nachdem die nächstverwandten i amerikanischen Arten, die früher auch in dieser Gattung eingeteilt waren, unter dem Gattungsnamen Orizabus FAIRMAIRE abgetrennt wurden, verblieben in dieser Gattung 11 bekannte Arten. 2 Arten kommen nur in Neu Guinea vor, 9 in Australien, von diesen ist 1 auch in Neu Calédonien gesammelt worden. Bei 3 Arten sind die 99 noch nicht bekannt.