S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 26/2. (Budapest, 1973)

Scotoderus angehört. Charakteristisch ist der 7-gliedriger Füh­lerkeule und die f lacnen Flügeldeckenzwischenräume, die fur­chenartig vertieften und fein punktierten Längsstreifen. Auf­grund der Fühlerbildung kann man von den Arten der Gattung ein­deutig und leicht unterschieden werden. Verbreitung: Neu-Guinea (SO) . Fundort: New-Guinea: Kokoda, VI. 1933, alt. 1200 ft, L.E.CHEES­man (Holotypus 9, im British Museum). Scotoderus scissicollis (F.BATES 1868) Dechius scissicollis F. BATES 1868: Trans»Ent.Soc.London: 266, Taf .12, Fig. 8. - Scotoderus scissicollis KASZAB 1955: Proc. Hawaiian Ent.Soc, 15: 460. Die Art wurde von BATES auf Grund der Exemplare der Sammlung des Museums Paris aus New South Wales, ohne nähere Angabe des Fundortes beschrieben. Die Beschreibung und Abbildung ist gut und eindeutig, so dass die Art gut wiederzuerkennen lässt . Sie ist sehr charakteristisch durch die furchenartig vertiefte Längsmittelrinne des Halsschildes, welche von vorn bis zur Ba­sis durchzieht, sowie durch die sehr dick und wulstförmig ge­randete Seiten- und Basalrand des Halsschildes. Die Flügeidek­kenskulptur besteht aus sehr tief und scharf eingegrabenen Längsfurchen mit Reihenpunkten, und aus gewölbten Zwischenräu­men. Verbreitung: Australien: Neu-Süd-Wales und Queensland. Fundorte: New South Wales (ohne nähere Angabe des Fundortes, Type im Museum Paris); Queensland: Mt . des Pins (l Exemplar, im Museum Budapest) . Scotoderus cancellatus (MONTROUZ 1ER I860) Tenebrio ( Iphthinus ) cancellatus MONTROUZ 1ER I860: Ahn.Soc» Ent.France, (3) 8: 296. - Scotoderus cancellatus PERROUD et MONTROUZIER 1864: Ann.SocLinn.Lyon, 11: 116. - Scotoderus 272

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