S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)
Die Art Ist bisher nur aus Chile und den westlichsten Teilen Argentiniens bekannt geworden. Typus subgeneris. Das neue Subgenus Apoquedius m. ist auf den ersten Blick von allen bisher bekannt gewordenen Gruppen, der Grossgattung Q uedius STEPHENS nicht nur durch die eigenartige, philonthoide Gesamtgestalt mit dem nach vorn und hinten stark verengten Körperumriss, sondern und vor allem aber durch den schmalen, viel weniger als halb so breit wie der Halsschild ausgebildeten Kopf mit verhältnismässig grossen, aber ganz flachen Augen, dem seitlich nach vorn stark verengten Halsschild und die langen, dünnen Fühler, deren sämtliche Glieder gut dopp dt länger als breit erscheinen, zu unterscheiden. In das gleiche neue Subgenus gehört anscheinend auch die Art Quedius piciformis BERNHAUER (1912, Entom.Blätter, VIII., p.177) aus der Umgebung von Buenos Aires in Argentinien. HABE OC EEINAE Habrocerus EEICHSON I837-39 56. H. marginicollis SOLIER (1849, in Gay, Hist. fis.pol.Chile, Zool. IV. p.343) B Í£ Jl꣣°i_5i_52.i§.^5.1 550 m, 28. II. 1961 (Nr. 25), aus einer Bodenfalle am Arroyo Negro (l Ex.)} id., 13.V.I96I (Nr. 44-5), einzeln unter Steinen auf Weidegrund zwischen dem Arroyo Negro und dem Fuss des Mt. Piltriquitron <1 Ex. )} längs dem Arroyo Negro, 35O m, 6.II. 1961 (Nr. 51), gesiebt aus Bodenstreu von Myrceugenia exsupca (7 Ex. )•} Mt. Piltriquitron, 720 m, 10.VI. 1961 (Nr. 13), gesiebt aus Bodenstreu an einem kleinen Bach in einem schütteren Libocedrus—Lomatia-Be stan de (2 Ex.)} id., 1100 m, l.VIIL, 1961 (Nr. 19), gesiebt aus feuchter Bodenstreu und verfaulten Baumstrünken an der Bachseite eines Sumpfwaldes von Nothofagus antarctica (1 Ex. ) j II50 m, I6.xr.i96l (Nr. 42.), gesiebt aus Bodenstr.'u eines Maytenus boaria-Waldes , gemischt Berberis darwini und Nothofagus antarctica bei der Quelle (% Ex. )} 820m, 15.IX. 1961 (Nr. 557), einzeln unter Holzetuckep und aus Bodenmaterial (1 Ex. )} Fuss des Mt. Piltriquit?on, 5^©