S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

IX.1961 (Nr. 541), einzeln unter Steinen auf Weidegrund(5 Ex.); Nordwest-Tal zwischen Vorberg und dem Mt. Piltriquitron, 480 m, 5. IV. 1961 (Nr. 375)» einzeln in einem lichten, grasigen Walde (l-Ex. ); Osthang der Loma del Medio, 420 m, 23.VII. 1961 (Nr. 497)j einzeln unter Steinen auf einem Schaf-Auslauf (6 Ex. ); Westhang der Loma del Medio, 420 m, 8.VIII. 1961 (Nr. 514), ein­zeln unter Steinen auf dem Schaf-Auslauf in der Nähe des Libo­cedrus-Waldes (10 Ex. ); id., 24.VII. 1961 (Nr. 498), einzeln unter Steinen auf einem Schaf-Auslauf (8 Ex.). - Rio_NegrOj_TJOS Eenollosj 680 m, 3-V.1961 (Nr. 437), einzeln unter Steinen auf einem Schaf-Auslauf östlich des Sess (14 Ex.). - Chubut, El Hoyo I 280 m, 29.V. 1961 (Nr. 77), Nordfuss des Mt. Pirque, aus dem Grasboden eines Bereiches, der niemals'unter Wasser gerät (1 Ex.); id., 23O m, 9. II. 1961 (Nr. 265), einzeln unter Dung und unter Steinen auf Weidegrund bei der Lagune (5 Ex.); id., 250 m, 28.IV. 1961 (Nr. 426), einzeln unter Steinen und Holz­stücken (14 Ex.); id., 3.V. 1961 (Nr. 438), gesiebt aus Boden­streu und unter Steinen auf Weidegrund (33 Ex.) ; Fuss des Mt. Pirque, 280 m, 3.IX.196I (Nr. 36), gesiebt aus Bodenmaterial unter Steine auf Weidegrund (64 Ex.); id., 3.IX. 1961 (Nr. 536), einzeln unter Steinen und trockenem Dung auf Weideland (29 Ex.); id., 10.IX. 1961 (Nr. 546, 547), einzeln unter Steinen und trockenem Dung auf felsigem Weidegrund (12 Ex.). - 0hubutj_El Turbio: 220-280 m, 7.VII. 1961 (Nr. 480), einzeln an verschiede­nen Stellen (2 Ex.); id., 240 m, 6.VII. 1961 (Nr. 482), einzeln anter Baumrinden in einem teilweise abgebrannten Walde (35 Ex.); id., 280 m, 9.VII.196I (Nr. 488.), einzeln unter verkohl­ten Baumstrünken in der Nachbarschaft der neuen Schule (1 Ex.). - Chubut i _Mt i _Chunrumuida: 5 km südlich von El Bolsón, 38O m, i7.VIII.i96l (Nr. 517), einzeln unter Steinen und Grasbüscheln (1 Ex. ). Die Art ist über die westlichen Teile Argentiniens und Chile weit verbreitet und ist dort eine der häufigsten Staphyliniden­Arten. Die Art ist in ihrer Gesamterscheinung zwar sehr uni­form, doch zeigt der Halsschild in den meist sieben Punkte tra­genden Rückenlängsreihen eine grosse Variabilität der Anzahl der Punkte und ihrer Anordnungen, die nicht nur sehr viele

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