Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25/8-35. (Budapest, 1972)

IV. Gattung; Buchneria BÖRNER 1952 +13. Buchneria pecinatae /NÖ RDI INGER 1880/. - Abiee pinaapo BOISS.: Szarvas, Arboretum 1962. IX. 11. - Abies alba MILL.: Sopron, Várhely 1967. VII. 18. - Abies Nordmanniana /STEV./ SPACH: Sopron, Várhely 1967. VII. 18. V. Gattung: Cupressobium BÖRNER 1940 14. Cupresaobium .juniperi /DE GEER 1773/<> - Juniperus virginia­na L.: Gödöllő, Méhészeti park 1968. X. 7. - HORVÁTH /1900/ er­wähnte von BugacZjPINTERA und SZALA Y— MARZSÓ /1962/ erwähnte von Uzsa-puszta an Juniperus communis. II. Subfamilia: Lachninae /BAKER/ VI. Gattung: Stomaphis WALKER 1870 15. Stomaphis quercus /LINNÉ 1758/. - Quercus petraea/MATTUSCH­KA/ LIEBLEIH: Csákánydoroszló 1967. VI. 16. Componotus latera­lis OL. - Horváth /1900/ erwähnte von Debrecen und Sóly. +16. St orna phis graffii /CHOLODKOVSKY 1894/. -Acer campestre L.: Gödöllő, Arboretum I960. VIII. 1. /al./ Lasius niger L. Es fiel mir in einigen Fällen auf, dass die von Schizolachnua pineti oder Eulachnua Arten bedeckten Tannennadeln atellenweiae vergilbten, danach verdorrten. Dieser Schaden war aber sehr ge­ring im Vergleich zu der ganzen Menge der Hadeln. Andere Arten haben keine sichtbaren Schäden verursacht. Ein Teil der Arten ist nach der internationalen Literatur be­deutungsvoller Honigtauerzeuger /KL0FT, MAURIZIO und KAESER 1965,dort weitere Literatur/. Buchneria pectinatae ist die wich­tigste Honigtauerzeugerin in Mitteleuropa. Sie hat trotzdem in Land wegen der kleinen Anzahl der Tannen nur eine geringe Be­deutung.Am meisten können wir mit dem Honigtau von Cinara pinea an Kiefern und von C inara pilicornia an Fichten rechnen. Stel­lenweise und gelegentlich geben auch andere Cinara Arten eine bedeutende Menge Honigtau. Gleichzeitig mit der Verbreitung der

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