Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25/1-7. (Budapest, 1972)

den Bequemlichkeiten dieser Schiffe /Salon, Radio, Bücher, Spie­len, usw./ ist immer etwas zu sehen: Schiffe, Delfiné / Delphinus delphinus/ , Plugfische / Dactylopterus volitans /, verschiedene Vögeln und wenn nichts anderes, das Spielen der milden, oder seltener der wilden Wellen. Alle diese bereiten einem soviel Zerstreuung, dass die Zeit schneller fliegt, wie es man sich vorstellen kann. Ich will diesmal nur über entomologische und einige andere zoo­logische Erlebnisse berichten, ohne die ebenfalls ausserordent­lich interessanten landschaftlichen und botanischen Wunder, oder das Leben, Behausungen, Sitten, usw. der Eingeborenen näher zu berühren. Ich unterlasse auch, meine Leser über die Geographie, klimatische Verhältnisse, Pflanzenzonationen, Ökologie, etc. eingehend zu orientieren,da mein Sohn eben in diesem Zeitschrift /Bd. 23, I97O, p. 5-91./ bereits das nötige geschildert hat, die Interessenten können dort eingehende Details nachlesen. Ich wer­de nur dort kurze Bemerkungen über diese Angelegenheiten machen, wo es unbedingt notwendig wird. Zur allgemeinen Orientierung sollen hier 2 Karten die notwendig­sten Daten des Landes und meiner Reise im Lande darstellen: die Karte 1. schildert die politische Aufteilung /die einzelnen Re­gionen 3ind durch gestrichelte Linien von einander getrennt/; die geraden Linien bezeichnen die Wege, die ich mit meinem Sohn und grösstenteils auch mit meiner Erau, während meines Aufent­haltes in Ghana eingereist habe. Die Hauptstädte der Regionen /®/ und nur jene anderen Ortschaften /•/ sind eingezeichnet, wo wir uns kurz oder länger aufgehalten haben. Und hier soll gleich bemerkt werden, dass wir alle diese Wege mit Personenwa­gen oder mit Landrover absolviert haben und dass die grössten Städte Tait Beton- oder Asphalt-Strassen verbunden sind, die an­deren mit Laterit-Peldwegen, die aber so breit sind und so gut gepflegt, dass auch auf solchen die Wagen auch mit 100 Km-Ge­schwindlgkeit fahren können. Auch nach starkem Regengüssen wer­den sie erstaunlich schnell imstandegesetzt. Die Karte 2 . zeigt die verschiedenen Vegetationszonen und die wichtigsten Gewässer. Es soll dazu bemerkt werden, dass die Volta vor 2 Jahren durch

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