Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 24/24-42. (Budapest, 1971)

nicht aufgebogen, in der Mitte ausgebuchtet. Die Fühlerfahne bei den 33 nicht verlängert. Der Halsschild am hinteren Teil der Scheibe flach, mit recht- oder etwas spitzwinkeligen, an der Spitze abgestumpften Hinterecken, von diesen zu der mehr o­der minder stumpfwinkeligen Mitte des Halsschildseitenrandes fast parallel oder nur schwach, dann zu den Vorderecken stark verengt, der hintere Teil des Seitenrandes meist leicht ausge­schweift. Der Skutellarlappen des Halsschildes sehr stark nach hinten vorgezogen, an der Spitze breit abgestutzt, die grössere basale Hälfte des Schildchens bedeckend. Der Halsschild längs der Scheibenmitte mit breiter Impression welche längs der Mitte zuweilen stumpf gekielt und beiderseits von einen breiten,flach aufgewölbten Längswulst begrenzt ist; die Medialimpression vor­ne schmäler und schwächer. Die Flügeldecken auf der Scheibe ganz depress, an der Basis breit, hier viel breiter als der Ba­salrand des Halsschildes, mit stets deutlichen, schwachen bis massigen Subhumeralausschnitt , im hinteren Teil zum Ende stark verengt. Die Flügeldecken längs der Naht mit breiter, bis gegen die Basis oder nur bis vor die Mitte reichender und von einge­rissenen Doppelstreifen durchzogener Längsimpression begrenzt wird, diese ist Im hinteren Teil schmal und namentlich zu den stark erhabenen und scharf prononziert en Anteapikalbeulen in welche sie münden leistenartig erhaben, im Basalteil stumpf und breit aufgewölbt oder schwindend. Die Naht im Endteil dachartig erhaben.Die kräftige Schulterbeulen hinten schräge längsfalten­artig verlängert, innerhalb dieser mit kräftiger Intrahumeral­impression, hinten setzen sie sich oft in eine mehr oder minder ausgebildete oder sogar kräftige Sublateralrippe fort. Das Py­gidium bei den 33 ohne Eigentümlichkeiten,bei den <j>o sehr kurz, daher stark quer und an der Basis mit in der Mitte meist mehr oder minder unterbrochenen, dicht bräunlich tomentierten Quer­wulst. Der Mesosternalprocessus glatt, an der Basis nicht ein­geschnürt, am Ende etwas knopfförmig, vortretend, vorne auf der Mesosternalabsturzflache einen senkrechten glatten, in Profil­ansicht unter dem Mesosternalprocessus mehr oder minder stumpf gewinkelten Wulst oder Leiste bildend. Das Abdomen seitlich nicht oder kaum unter den Aussenrand der Flügeldecken vortret­end, ohne oder höchstens bei den 33 mit leicht angedeuteter

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