Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/1-18. Budapest, 1958)

Vom ersten Gesichtspunkte aus,wie sich auch Haff/1952b/ überzeugte, ist es bei den Männchen in manchen Fällen nicht möglich, zwei gute Arten der Gattung Zygaena Fabr. zu unter­scheiden, da die Unterschiede zwischen den Genitalien ein­zelner Arten öfters kaum erfassbar sind. Hauptsächlich waren die Untersohiede swisohen Zygaena trifolii Esp. und Zygaena lonioerae Esp. nioht srBiohtlioh. Vom zweiten Gesichtspunkte aus war es aus zwei Gründen nioht möglich zu richtigen Schlüssen zu kommen -a. Gegensätzliche subjektive Ansichten der Beurteiler, b. Unkenntnis der Ursachen, die die oekomorphen Ände­rungen der Art bei den studierten Populationen gestalten,so­wie deren Umfang und dio Variationsbreite der Populationen. flicht einmal nach dem folgenden dritten Gesichtspunkt, wie ihn Poyolny^ /1951/ behandelte, war es möglich reale Schlüsse zu ziehen. B. Neuzeitliche Gesichtspunkte der Unterscheidung der Rassen. 1» Die biometrisohe Verwertung morphologischer Merkmale, 2. Bioohemisohe Analysen, 3. Oekologie und Bionomie der Arten, 4. Cytologische Analysen. Das eigentliche Studium zielte auf den Gebrauoh der unter B/1 angeführten Methoden und naoh genügender Proben­anzahl gab es folgende Ergebnisse: a. Die Mittelwerte der äusseren morphologischen Merkma­le und die Prob it-Summe,die sich daraus ergaben,sind das Er­gebnis der Witterungsverhältnisss , die in der Zeit der Sen­sibilität, besonders aber in der Zeit des frühen Puppensta­diums ,entscheidend waren, b. Die Werte der Korrelationskoefizient en zwisohen den äusseren morphologischen Merkmalen sowie die Charakteristik der Kopulationsorgane /besonders auf Unous und Aedoeagus/ , sind vom Klima abhängig /Povolny, 1951/,

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