Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/1-18. Budapest, 1958)

c. Die Lage der Schnitt punkte der RegresBionslinien, be­rechnet aus der Weohselseitigkeit stabiler morphologischer Merkmale, kann mit der grösstmöglichsten Wahrscheinlichkeit mittels Änderung der Genotypen erzielt werden /Komarek/. Die Abhängigkeiten von anderen Paktoren der Lebensbe­dingungen /z.B. edaphische, hypsometrisohe und Veget ation3­faktoren in unseren Fällen/ wurden nicht festgestellt. Es sind bis heute sehr oft Rassen auf Grund von nur einigen In­dividuen statuiert wurden, wozu als Beispiel Arbeiten zahl­reicher Autoren dienen können. Bei Anwendung von modernen und exakten Methoden ist es jedoch nicht mehr möglioh mit derselben Leichtvertigkeit vorzugehen. Bei Benützung von mo­dernen statlstisohen Methoden ist es nötig wenigstens fol­gende Voraussetzungen zu erfüllen: a. Ein Untersuchungsmaterial von wenigstens 200-300 In­dividuen des gleichen Geschlechtes vom selben Standort und aus 3-4 hintereinander folgenden Jahren stammend, ist zum Studium zu machen. b. Das Augenmerk des Studiums ist auf die stabilen Merkmals zu richten /mit kleinen Variâtionskoefizienten bis 30/. c. Die Schnittpunkte der Regressionslinien solcher Merkmale, wie sub b. angeführt, sind zu verfolgen. d. Das Ergebnis der ausgerechneten Schnittpunkte sind in die Landkarte ohne Korrektion einzuzeichnen und zwar ohne Berücksichtigung der geographischen Verhältnisse der Gebiete; in welchen das Studium durchgeführt wurde /siehe weiter un­ten/. Benutztes Material Siehe die genaueren Data aus den beiliegenden Tafeln 1­4. Es handelt* sich um Sammlungsergebnisse des Autors aus folgenden Lokalitäten: a. Südliche Slowakei: Bezirk Safarikovo: Dlhá Ves, 380 m U.d.M.,

Next

/
Thumbnails
Contents