Soós Árpád szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 8/1-13. Budapest, 1955)

so, dass nur 2 grössere Flecken übrig bleiben /beider­seits je ein Fleck/. /Monotype: Csongrád, VII. 1912/. ab. confluens n.ab. 18. Es kommen selten Exemplare der Anoxia pllosa Fabr. vor, bei welchen der Kopf und der Halssehild schwarz, die Flügeldecken dagegen hellbraun sind: Pécel, Pótharaszt, üllő, Bellye, Siófok /Holotype: Üllő, leg. Endrődi/. ab. bicolor n.ab. In anderen sehr seltenen Fällen ist die ganze Oberseite rot, so wie bei A. villosa P.: Üllő, Cinkota, Székesfe­hérvár, Katalena /Holotype: Székesfehérvár, leg.lichten­eckert; Allotype: Üllő, leg. Endrődi/ ab. ruf a n.ab. 19. Anomala errans Fabr.Die Scheibe des Halsschildes ist mit Ausnahme der Rändern und oft einer schmalen Längslinie in der Mitte metallisch schwarz, die Flügeldecken sind dabei wie bei der forma typica gefärbt. In den südlichen Teilen des Karpatenbeckens: Temes megye, Deliblát /Holo­type: Deliblát, VII. 1898/. ab. dlaoalis n.ab. 20. Die Farbenaberrationen der Anisoplia Erichaoni Reitt.ge­stalten sich folgendermassen: t A. Die breite Querbinde ist jederseits unterbrochen: Bu­dapest, Piliahegy, Bakonybél, - Iran /Bosnien/. /Ho­lotype: Pilishegy; Allotype: Budapest, leg.Hajóss/ ab. interrupts n.ab. B. Die Querbinde wird durch einen oder mehrere dunkle Flecken oder Punkte ersetzt: Szár, FuSine, - Iran /Bosnien/. /Holotype: Weibchen, Szár, 14. VI. 1903. leg. Ehmann/. ab. interpunctata n.ab. C. Die schwarze Färbung der Flügeldecken überwiegt, es sind jederseits nur 1-2 gelbe Flecken - vorhanden: Dobogókő, Fuzine, - Ochrida-See /Mazedonien/. /Holo­type: Ochrida-See, leg. J. Fodor; Allotype: Dobogókő, 18. VII. 1927. leg. Diener/. ab. gu ttata n.ab.

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