Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 5/1. Budapest, 1952)

Glieder des Fühlerstieles hell rot, nur das nasalglied ist an der Oberseite mit einem smaragdgrünen. Fleck ge­ziert.Die Fahne ist pechbraun.Die Behaarung des Kopfes und des Halsschildes ist ziemlich lang, aufstehend, braun, tiborall gleichmässig verteilt. Flügeldecken an­liegend rötlich fein behaart, nur der Naht entlang und an den Rändern befindet sich je eine undichte Reihe von langen schwarzen Haaren, die Schultergegend ist e­benfalls länger behaart. Oberlippe schwarz mit grünem Reflex. Clipeus' länglich,die Seiten und der Vorderrand bilden einen kontinuirlicnen Bogen.Stirnlinien fehlen, der ganze Kopf ist grob und dicht punktiert, die Zwi­schenräume der Punkte sind sehr fein cnagriniert.Hals­schild ist so lang als breit, schmäler als die Flügel­decken, weit hinter der Mitte am breitesten, nach hin­ten wenig, nach vorne bedeutend stärker verengt, die Ränder sind schmal aufgebogen, nur die Partie um die Hinterwinkel ist schmal abgeflacht. Der Basalrand ist beiderseits schwach ausgerandet. Vorderw'inkel scharf % die hinteren nur wenig abgestumpft. Die Oberfläche ist spärlicher und auch ein wenig feiner als der Kopf punk­tiert. Das Schildchen ist kurz, halbkreisförmig. Die Flügeldecken sind doppelt so lang als zusammen breit, in der Mitte leicht erweitert, an der Spitze stark klaffend, sie sind viel dichter als der Halsschild punktiert;Schulterbeulen stärker als die apikalen pro­nonciert.Das gelbe Pygidium ist fein punktuliert,greis anliegend behaart. Die Mesosternalrinne ist scharf, ziemlich tief. Die Glieder 5-7 des Fühlerstieles scheibenförmig, die Fahne bedeutend länger als der Stiel, leicht nach innen gebogen. Die Vorderschienen mit zwei starken Zähnen bewaffnet, ein dritter,basaler

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