Folia archeologica 53.

Mónika Merczi: Appendix zur Studie von András Márton. Anthropolo-gische Untersuchungen an einem Kinderskelett aus dem römischen Gräberfeld Budapest - Kaszásdűlő-Raktárrét (Grab 45-1881/82)

EIN MI S „AI.TES" OSMOTISCHES FRAIF.NÍ.RAH ALS BI:<X.RAD-ZFMI N (1883) 183 Abb. 2 Zemun auf der Karte der dritten Militäraufnahme 2. ábra. Zimony területe a 3. katonai felmérés térképén DIE BEIGABEN DES ZEMUNER FRAUFNGRABES AUS DEM 5. JAHRHUNDERT Aufgrund des Briefes von Pecikovics und der Zeichnung Hampels kamen folgende Gegenstände in Zemun ans Tageslicht. 1. Polyederohrring aus Gold. (Abb. 1) Der Polyeder war im zerbrochenen Zustand, das Kittmaterial und die Almandineinlagen fehlten. Von dem unteren und oberen Ieil blieben einige Stiele des Gestells übrig. Das Gewicht betrug laut Inventarbuch 1,5 Gold, ungefähr 4,5 gramm. (Das Ohrgehänge wurde unter UNM 100/1883.1 inventarisiert, ist aber verlorengegangen). 2. Sechs tonnenförmige Perlen aus Goldblech (Abb. 1), ihr Körper wird beim größten Umfang durch umlaufenden Linien/Rippen geschmückt. Auf der Zeichnung Hampels kann man unter den Perlen folgendes lesen „6 Goldperlen aus dünnem Goldblech, in einer befindet sich noch Schwefel" (UNM 100/1883. 2). 2 1 3. Silberschnalle mit rechteckigem Beschlag und ovalem Bügel, die von Hampel von oben und im Profil gezeichnet wurde (Abb. 1). Daneben steht Hampels Bemerkung: „Silberschnalle Länge des Originales ist 8 cm." Schnallenlänge ist 8 cm und -breite 2,7 cm. Die zwei Bleche des Beschlags sind von vier Nägeln zusam­mengehalten. Der ovale Bügel ist ungeschmückt. Das erste Viertel des Schnallendorns ist über den Ring gebogen. Die Mitte des Dorns ist durch senkrechte und das Ende durch senkrechte und waagerechte Einkerbungen verziert (UNM 100/1883.3). „6 aranygyöngy vékony lemezből, egyikében még kén van".

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