Folia archeologica 14.

Ágnes Cs. Sós: Vorläufige Mitteilungen über die Ausgrabungen in Pókaszepetk

Vorläufige Mitteilungen Uber die Ausgrabungen in Pókas^epetk 79 wo die Toten verbrannt wurden, innderhalb der Gräberfelder nicht festgestellt werden; oft wurde aber der Tote am Bestattungsplatz selbst verbrannt; d.h. im Falle der Hügelgräber wurde der Hügel auf den Resten des Scheiterhaufens errichtet. 1 8 Vielleicht steht dieser letztere Fall für die Gräber der Grabungs­fläche I. in Pókaszepetk, wo J. Csalog zwischen der 1. und 5. Urne einen Scheiter­haufen vermutet (Abb. 22) in einer Brandfläche von 90 cm Durchmesser, die 40 cm unterhalb der Erdobenfläche erscheint. In der Nähe dieser Fläche war, außer den erwähnten Urnen, auch ein urnenlosen Brandgrab (2):eine 19 x 29 cm 1 8 Hinsichtlich des Platzes des Verbrennens cf. Budinskj —Krilka, V., а. а. O. 108.

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