A Fővárosi Nyilvános Könyvtár Budapesti Gyűjteményének bibliográfiai munkálatai II. Buda és Pest fürdőinek és gyógyforrásainak irodalma (

I. Buda és Pest fürdőinek irodalma általában - 1. XVI-XVIII. század

б weder ire Blutsfreund oder Brüder, wann der Mann nicht daheim, gelassen werden. Derowegen und weiln auch ihr Gesetz, sich offt zu waschen gebeut, besuchen sie zum wenigsten drey oder vier mal in der Wochen die Bäder, kommen aber bissweilen unter solchem schein anderswohin, da sie angenehmere Freud unnd wollust haben. Sonsten gehen sie gemeiniglich gesellschafft weiss, zu acht, zehen, und zwölff, beede Griechin unnd Türckin, ins Bad, wie auch alle Kundschafft so die Weiber, in den Landen gegen dem auffgang, miteinander haben, allein von ihrem vielem baden kompt. Und hab ich offt gehört, dass wo sie ein gar schön Weib oder Jungfrau (wiewol und so viel ich gesehen, dieselbe ins gesampt passieren können) wissen, nit nachlassen, biss sie darinnen zusammen kommen, und einander gnug besehen unnd begreiffen mögen, so voll Wollust unnd Fürwitz steckens. — Sie pflegen auch vom Morgen biss Mittag im Bad zu bleiben, einander als gute Gespielin zu flechten, auch selbsten zu reiben unnd waschen, item färben die Händ und Füss m't der Tiirck'schen Rossfarb, Conna bey ihnen genandt, doch nur die Negel und Finger, welche davon was rotlecht werden und langsamb ebgehet, brauchen auch ire Rusma oder Salben, p. 16—18. Amman, Hans Jakob. — genannt der Tallwyler S c h ä r e r : Reiss ins Globte Land : von Wien auss Oesterreich durch Ungariam etc. Zürich : [o. Verl.] 1630. X, 119 p. В 910/182 »Es hat auch zunechst allda ein warmes Bad...« p. 10. Ammann, Hans Jakob genannt der Thalwyler S c h ä r e r und seine Reise ins Gelobte Land. [1630.] Zürich : Poligraph. Inst. 1919. (7,) 250 p. 39 t. Bq 914/119 Ein warmes Bad in Ofen... p. 41. Zeiller, Martin. Beschreibung dess Königreichs Ungarn ... Ulm : Kühnen 1660. [16,] 478, [33] p. В 0941/42 »Theils sagen, dass Buda so viel als Bada, wegen der warmen Bäder allhie heisse.« p. 201. Zeiller, Martinus : Beschreibung des Königreichs Ungarn ... Ulm : Balthasar 1664 116] 610, [30] p. В 911/20 ».. . zwischen Alt-Ofen und dieser Stadt [Buda] wachsen thut nach Schwefel reuchet so die warmen Wasser verursachen sollen.« p. 204. Zeiler, Martin. Newe Beschreibung des Königreichs Ungarn. Leipzig : Kirschner 1664. [18] 506, [27] p. 26 t. В 914/91 Geschichtliche daten der Ofner Bäder nach Salomon Schweiger, Georg Wernher, Nico­laus Istvánffi. p. 169—170. Zeiler, Martin. Hungária, oder Neu-Vollständige Beschreibung des ganzen Königreichs Ungarn ... ergäntzet von Andreas S t ü b e 1. Franckfurth und Leipzig: Wohlfarth 1690. [28] 1118, [64] p. В 916/4 Und was soll ich sagen von so viel herrlichen Sauerbrunnen, und von warmen gesunden Bädern, darinnen das Wasser so heiss aus der Erden herfür quillet, dass man dadurch so gut und so geschwind als am Feuer ein Ey sieden kan.« p. 73. »Theils sagen, dass Buda so viel als Bada, wegen der warmen Bäder allhier heisse. Meinen dahero, dass die alten Teuschen, Celten oder Gothen, so in dem alten Pannonien sich aufgehalten, diese Stadt also von dem guten Teuschen worte Baden genennet haben, alldie weil es allhier viel und unterscheidliche Bäder gibet, die so wohl zur Lust als Gesundheit gebraucht werden.« p. 684. »seyn an [solchen] Gärten warme Bäder, dabey heisse Fischweyher seyn in welchen Fische gebohren werden und leben die aber so man sie in ein kaltes Wasser thut sterben. . . .« Wernherus darff schreiben, dass kein Ort in der Christenheit mit Ofen zu vergleichen sey.« p. 687. Evlia Cselebi török világutazó magyarországi utazásai 1660—1664. Fordította és jegyzetekkel kísérte Karácson Imre. 1—2 k. Budapest : M. Tud. Akad. 1904—1908. (Török-magyarkori történelmi emlékek. 2. oszt. III—IV.) B 916/1 »Budának nyolc helyen teljes és tökéletes hévvize van. Híresebbek a Kann, Viáne, Vassilik és Ili-szu. Az Ácsik-ilidse : Frengisztánból és Magyarországból kocsikon jönnek oda. A francia betegségre és más hétféle bajra hasznos ...AJesil direkli ilidse: Delbág khane külvárosában van a Duna partján ; nyolc boltíve fölött magas kerek kupola van ; cseréppel fedett lévén, benne vízmedence van, a melynek kerülete két­

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