Nekem szülőhazám (volt)... - Fejér Megyei Levéltár közleményei 24. (Mór - Székesfehérvár, 1998)

Für mich Heimatland (war)

Siedlung der Deutschen im Komitat Weissenburg auch beauftragt. Wegen politischen Ursachen, wegen der Nähe von Budapest begann die Aussiedlung im Kreis Waal, aber das bestimmte auch das Aussuchen der Dörfer, dass die Zahl der Ansiedler in dieser Region während des Wechsels 1945-46 bedeutend war, und ihre Leiter schnelle und radikale Lösung forderten. Besonders in Edeck, wo die Zahl der Ansiedler zu 800 Personen näherte. Am 12. Februar begann der Aussiedlungsprozess. Dann kam der Ausschuss, der die Namensliste zusammenstellen muss­te. Am 24. Februar war schon der Aussiedlungsausschuss des Ministeriums mit den 120 Inventarbeamten. In der Gemeinde hielten sich die Geschäftstelle des Amtes für Volksfürsorge, der Ausschuss des Ministeriums für Landwirtschaft, der Ausschuss für Entlassung, Gesundheit und Vermögenzusammenschreibung und dazu noch ein 120 köpfiges Polizeibattailon auf. An der praktischen Durchführung der Umsiedlung nahmen fast 450 Personen teil. Der Ministerialbeauftragter für Umsiedlung befahl eine Sperre, das bedeutete, dass er die Wege ins Dorf absperren Hess, und er auch die Genehmigung für Entfernung nicht ausgab. Der Ausschuss für Entlastung hat umgefähr 7% der für Umsiedlung verpflichteten Bevölkerung entlassen. Aus Edeck wurden mit 3 Zügen 2336 Einwohner in die amerikanische Besatzungszone Deutschlands vertrieben. Vor der Vertreibung am Anfang Februar 1946 war die Zahl der Bevölkerung 4361, 3577 Ureinwohner und 784 Siedler aus # Siebenbürgen. Nach der Umsiedlung blieben im Dorf nur 2 025 Personen. Nach Mitte März nahm die Ansiedlung durch den Landesrat der Bodenor­ganisierung rasch zu, bis Mitte Mai kamen 701 weitere Ansiedler nach Edeck. Aus den deutschbewohnten Dörfern des Kreises Waal

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