Nekem szülőhazám (volt)... - Fejér Megyei Levéltár közleményei 24. (Mór - Székesfehérvár, 1998)

Für mich Heimatland (war)

wurden weitere 3353 Personen vertrieben: aus Atschau 1626, aus Saar 654, aus Maan 223, aus Boglar 806, aus Neudörfl 44 Per­sonen. Aus Gant, der im Kreis Moor liegt, aus dem Zentrum der inländischen Bauxitforderung, Mitte Mai 996 Personen, aus Herzogendorf im Kreis Sárbogárd 1299 Personen, und aus Nadap wurden 241 Personen vertrieben. Bis Sommer 1946 war die Zahl der Vertriebenen 8225 Personen. Eine besondere Lage ist in 8 Dörfern entstanden, man hat die Immobilien und das Hab und Gut vergoldet. In Edeck lief sogar auf der Strasse Wein, erinnerte sich jemand. Aber die Personen mit deutscher Nationalität und für Vertreibung nicht verpflichtete haben ihr Verhalten geändert. In Saar hat der stellvertretender leitender Notar folgendes zum Ausdruck gebracht: „Steuer zahlt fast niemand, weil die wohlhabenden schwäbischen Familien vertrieben waren, die Hiergebliebenen haben ihr Hab und Gut vergoldet, bis die Vertreibung kommt, sollen sie nichts mehr besitzen. Die Ansiedler sind ganz arm, obwohl sie die Mehrheit des Dorfes bilden". Man kann sehen, dass die Aufmerksamkeit von der Vertreibung der Deutschen auf die inländische Umsiedlung gelenkt wurde. Nach den nicht vollen Mitteilungen im Herbst 1946 (also die inländische Umsiedlung wurde nicht abgesch­lossen) kamen mehr als 2000 Siedler aus Siebenbürgen, Komitat Heves und Nógrád. Nach Moor 41, nach Pusstawam 56, nach Herzogendorf 196, nach Előszállás 130, nach Nagylók 128, nach Ertschi 188, nach Szolgaegyháza 8, nach Nadap 62, nach Isszimmer 79, nach Kuti 9, nach Baiinka 17, nach Schargan 12, nach Gant 17, nach Kosma 34, nach Neudörfl 32, nach Saar 100, nach Boglar 141, nach Atschau 308, nach Edeck bis Ende 1949 sind 507 Familien angesiedelt. In den deutschen Dörfern, in

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