Evangélikus Élet, 2003 (68. évfolyam, 1-52. szám)
2003-06-08 / 23. szám
8. oldal 2003. JÚNIUS 8. Evangélikus Élet P fingsten ist das Fest des Heiligen Geistes und des Geburtstag der Kirche. Der Name „Pfingsten” ist aus dem griechischen Wort „Pentekoste” entstanden. Es bedeutet „der „fünfzigste (Tag)”. Mit Ostern und Weihnachten gehört Pfingsten zu den besonders grossen und wichtigen Festen des Christentums. Der Heilige Geist-das ist etwas Unvorstellbares und Ungeheures. Man kann auch gar nichts Systematisches über ihn sagen, sich kein Bild vom ihm machen. Er kommt im Alten und in Neuen Testament in verschiedenen Geschichten vor, aber greifbar wird er nie. Er bewirkt etwas, und es ist bei ihm wie mit dem Wind: Dass der Wind weht, sieht man nur daran, dass die Blätter der Bäume sich bewegen. Vielleicht ist das Problem mit dem Heiligen Geist nur deshalb so gross, weil man sich irgendetwas besonderes darunter vorstellt. Der Heilige Geist ist der Geist Gottes, und er ist da zu finden, wo etwas im Geist Gottes geschieht. Vom Heiligen Geist kann man nur die Wirkung erkennen, nur die Früchte und die einleuchtendste Erklärung des Heiligen Geistes steht beim Apostol Paulus, wo es heisst: Die Frucht des Geistes Gottes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Sanftmut (Gal 5,22). Das sind Dinge, die wir uns vorstellen können, die wir schon erlebt haben oder nach denen wir Sehnsucht haben: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Sanftmut. Vom Heiligen Geist kann man nur die Wirkung, nur die Früchte erkennen, und das bedeutet, dass man Geschichten erzählen muss, Geschichten, durch die der Geist Gottes weht. Eine solche Geschichte möchte ich jetzt erzählen. Als ich Kind war, hat meine Grossmutter über ein ungarisches Hochwasser im Jahr 1940 erzählt. Alles ist im Februar passiert. Sie und ihr Mann haben neben der Donau in einem kleinen Dorf gelebt. Die Überflutung ist so schnell gekommen, dass sie nur ihr Leben erretten konnten. In dem anderen Dorf haben die Einwohner schon mit warmer Kleidung und heissen Tee auf die fliehenden Menschen gewartet, um sie in ihren eigenen Wohnungen mitzunehmen. Meine Grossmutter und ihr Mann haben bei einer Familie mit vier Kindern gewohnt. Von dem kalten und vereisten Wasser ist meine Grossmutter schwerkrank geworden und ihre Gesundheit und ihre Seele völlig eingestürzt. Aber die Frau der Familie wurde eine sorgfältige Pflegerin meiner Grossmutter. Jeden Tag hat sie die nötigen Medikamente besorgt und jeden Stunde tauschte sie die warme Decke im Rücken und der Taille meiner Grossmutter. Inzwischen musste sie auch ihre vier Kinder versorgen und die Hausarbeit weitermachen. Durch die sorgfältige Pflege und die grenzenlose Liebe konnte meine Grossmutter schon zwei Wochen später aufstehen und fühlte sie sich immer besser. Sie konnte nie vergessen, was diese Frau für sie getan hat. Wie hat diese Frau ihr und ihrem Mann geholfen. Meine Grossmutter konnte in Freude und Liebe an diese bitteren und schweren Zeiten zurückdenken, weil sie durch die Liebe und Pflege dieser Frau die Fürsorge Gottes erfahren konnte. Aber diese Frau konnte dafür keine Belohnung hoffen, sie hat nur ihren christlichen Glauben in Liebe auf Zinsen angelegt. Die Gottes Liebe ist die höchste Liebe. Diese Liebe kann zu uns durch die anderen Menschen kommen und sie geht auch zu den anderen durch uns. Wenn wir Gott lieben, ist es egal, ob wir reich oder arm sind, ob wir viel oder wenig geben können. Wichtig ist, was wir für uns behalten und wie es in unserem Inneren aussieht. Am Pfingstenfest sehen wir in uns und denken wir an unserem Leben. Findet Gott in unserem Leben und Herzen Freundlichkeit, Geduld, Aufmerksamkeit, Toleranz, Freude und Liebe? Durch uns können auch die anderen Menschen Gottes Liebe und Gnade erfahren. Deshalb ist es so wichtig, wie unsere innere Persönlichkeit aussieht. Im Text hat Apostol Paulus so geschrieben: „Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, so dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. " Am Pfingstenfest beten wir auch für den Heiligen Geist, dass auch unsere Leben voll mit Liebe, Freude und Frieden sei: „O heiliger Geist, o heiliger Gott, Gib uns die Lieb zu deinem Wort, Zünd an in uns der Liebe Flamm, Danach zu lieben allesamt. O heiliger Geist, o heiliger Gott!” Regina Szabados Au G. e-y- „Wir <V aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, o so dass wir wissen können, was uns von Gott P* CD 09 r & geschenkt ist. ” (\ Kor 2,12) <2> Damit das Leben in Fahrt kommt Was, wer ist eigentlich der heilige Geist? Wird diese Frage im Religionsunterricht oder bei einer Gemeindeveranstaltung gestellt, gibt es durchaus öfter Schweigen. Von Gott allgemein etwas zu sagen, oder von Jesus, dazu fällt manchem etwas ein, aber in bezug auf den heiligen Geist ist es schwieriger. Als ich mir Notizen für diesen Beitrag zu Pfingsten, also zum Fest der Ausgießung des heiligen Geistes machte, musste ich an das Konfirmandenwochenende unserer Soproner Kirchengemeinde im Mai am Balaton denken. Auf dem Plattensee waren schon erste Segelboote zu sehen. Ein sanfter Wind brachte sie voran. Für einen Segler ist es ja das Schlimmste, wenn Flaute, Windstille herrscht; man bleibt auf der Stelle liegen, so gut wie nichts bewegt sich. Um so schöner ist, wenn dann Wind aufkommt, auch ein ganz kräftiger, und das Boot in Fahrt bringt. Pfingsten, so könnte man in übertragenem Sinn sagen, hat mit dem Aufkommen und Wehen eines kräftigen Windes zu tun. Das Kommen und Wirken des heiligen Geistes wird in der Apostelgeschichte des Lukas gleichnishaft so beschrieben: „Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus” (Apg. 2, 2). In der griechischen Ursprache des Neuen Testaments steht für „Geist” das Wort „pneuma”; dieses Wort kann man auch mit „Wind”, „Lufthauch” oder „Atemhauch” übersetzen. Pfingsten hat mit dem Wehen eines erfrischend-guttuenden „Windes” zu tun; der „Atemhauch” Gottes berührt und bewegt Menschen. Wir können mit unseren Augen Wind nicht direkt sehen, er ist unsichtbar, aber wir können ihn spüren und an seiner Wirkung erkennen; so bringt er eben zum Beispiel ein Segelboot in Fahrt. Auch Gott können wir mit unseren Augen nicht sehen, aber auch er lässt sich spüren; immer wieder bewirkt er, dass das Leben von Menschen in Schwung und in Fahrt kommt. So haben es auch die ersten Jünger Jesu erlebt. Mit Jesu Tod war ihr Leben in eine Flaute geraten, zum Stillstand gekommen. Manche verkrochen sich wohl in Häuser, in deren Räumen die Luft sozusagen stickig erfüllt war von Angst. Würden nun auch sie als Jesus-Anhänger verfolgt werden? Doch alles nimmt eine Wende, angefangen damit, dass eine Botschaft und persönliche Erfahrung Kreise zieht: Jesus lebt! Und was da zunächst in kleinem Kreis die Runde macht, kommt Pfingsten zu weltweitem Durchbruch. Da weht ein frischer guttuender „Wind”, der Angst und Zweifel vertreibt. Er bringt das Leben der Jünger neu in Schwung; sie treten freimütig und kraftvoll vor die Öffentlichkeit mit der Botschaft von Gottes ewiger Liebes- und Befreiungsgeschichte zum Leben, die er mit und durch Jesus schreibt. Ihr eigenes „Lebensboot” auf der Fahrt durch Zeit und Raum ist durch diese Botschaft in Fahrt gekommen, und sie bringen die gute, rettende Nachricht weiter in die Welt hinein. Sie erleben an sich und geben es auch an uns weiter: durch Gottes Geist ist der auferstandene Jesus selbst bei den Menschen in ihrem Lebensboot; durch den heiligen Geist wird Jesus zur inneren Mitte und unversieglichen heilvollen Kraftquelle dem Leben und der Liebe zugute. Er bringt das Lebensboot von Menschen voran; und der Rückenwind, den wir von Gott erhalten, wird größer bleiben als die Gegenwinde, die auf uns zukommen und das Leben erschweren. Ja, Gottes Geist bewegt uns so, dass unser Lebensboot auf seiner Reise vom Ufer dieser Welt schließlich auch das Ufer, den endgültig sicheren Hafen der himmlischen Welt erreicht. Der heilige Geist bringt unser Leben heilvoll in Fahrt. Er - wie darüber Martin Luther schreibt - .beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt und erhält im Glauben” und bringt uns hin zu unserem Ziel in Gottes ewige Welt. Pfr. Volker Menke 'y Duchom vedení verni svedkovia Trojjediny Boh nás miluje Uceníci vázne brali svoje misijné poslanie. Najmä Peter, pővodnym menőm Simon, po zoslani Ducha Svátého bol horlivec a v Jeruzaleme pred Zidmi vyznal svoju vieru v Krista, a cirkev Pánova rástla. Apos- tolovia zvestovali evanjelium ako dar, ako práve sa uvol’nujúcu energiu nového zi- vota. Naplnili cely Jeruzalem uéením. Ked’ éítame správu v knihe Skutkov apoätolov sa dozvieme, ako rástla cirkev. Pochopíme to, len ked’ mámé na mysli stálu Boziu pomoc a pritomnosf pri tych, ktorí vyznávali menő Jezisa Krista. Duch Sväty uspösobil apostolov, aby vedeli pomáhaf l’ud’om s pouzitim schopnosti robif divy a zázraky. Skrze Ducha Kristus bol pntomny so svojou silou. Ide tu o mocné ciny, ktorymi sü premáhané démonské sily. Mnohi sa pripojili k nim. Na toto hl’adeli vedúci a knazi so ziar- livosfou. Zacali sa báf svojho vlastného lüdu. Stelesnovali odpor proti Bozim veciam. Slávu Boziu vyvlastnili sebe. Tito uvrhli vyznávaőov do väzenia, biöo- vali ich a zakázali im ucif o Jezisovi. Apostolovia aj v zalári vedia, ze patria ku Kristu. Jeho völ’a je iná, ako bol prikaz zidovskej rady. Kristov rozkaz znel: „Budete mi svedkami!” A tento rozkaz plnia aj ked’ sa to vedúcim nepáci. Nestrácali nádej. Pod vplyvom Ducha pripomínali si sióvá svojho Pána: „Na svete máte súzenie, ale dúfajte, ja som premohol svet” (Jn 16,33). Aj v zalári prezili pomoc Boziu, divné vyslo- bodenia. Prijímali anjelsky príkaz: „Chod’te a hovorte sióvá zivota!” Ked’ priäiel vellcnaz a jeho najblizäi, zvolali radu a dali rozkaz predviesf apostolov z väzenia. Zalámici ich tam nenasli. Ke<f to knazi poéuli, nevedeli to pochopif. Ale vol’akto im oznámil: „Muzovia, ktorych ste vsadili do väzenia, stoja v chráme a ucia lüd”. Ked’ ich z chrámu dali priviesf, vefknaz im dohováral: „Dörazne sme vám zakázali uöif v tomto mene”. Skutky ap. 5,27-32 Nato Peter odpovedal: „Boha treba poslúchat’ viac ako l’udí”. Stáb ako obzalovaní pred tymi, ktorí dali ukrizovaf ich Pána. Islo aj teraz o zivot. Vo vzt’ahu k Jezisovi vlastne vzdy ide o zivot, aj o vecny zivot. Dostával sa moznosf osvedcif sa, ze nadovsetko pri- chodí poslúchat’ Boha. Tak títo svedkovia evanjelia dokázali svoju sta- toőnosf, boli naplneny Duchom, vsadé svédéi li o Kristovi. Mámé vedief, ze svedectvo o Kristovi nikdy nie je len svedectvom cloveka, ale vzdy je aj svedectvom Ducha Svátého, ktory je v tych, ktory poslúchajú Boha. Mőzeme povedaf, ze aj dnes, len ten l’udsky zákon je dobry, ktory je v súlade s Bozím zákonom. Uőeníci co sami zazili, o tóm mali svédeit’. Svedectvo o Jezisovom zivote podávali na základe vlastného zázitku. Získávali l’udí pre vieru v Krista. Svet ako miesto pösobenia svedectva sa stále mení, a tym sa st’azuje sluzba svedkov. Ako cirkev mohutnela, tak sa vzd’alo- vala od cistoty Kristovho uéenia. V dejinách cirkvi bola dóba, ked’ aj do kresfanstva sa dostalo nieco zo sveta: mocensky zápas. Niektorí hovorili, ze im patria dva meőe: duchovny a svetsky. Panovaf chceli nad lüd’mi a nie im slúzit’. Co oni konali, to nie je podl’a Písma, ale podl’a l’udskych ustanovení, a preto nemá miesto v cirkvi, v ktorej má vládnut’ Kristov Duch. Celym stredovekom mőzeme pozorovaf prűd túzby po návrate k apostolskej pővod- nosti. Pápez vyhlásil inkvizíciu proti reformátorom, v ktorej ich ukrutne mucili a povrazdili. Inkvizítori si mysleli, ze Co robia, je v súlade s Bozou völ’ou. Podl’a pravdy, vtedy pösobili démonské sily. V blízkej minulosti, za ateistickej vlády aj u nás sa mnohí poslúchali viac l’udí ako Boha, a to robili bez pocitu viny. Uprednestnovaf Boha pred lüd’mi vyzadu- je aj prvé Bozie prikázanie: „Ja som Hospodin, tvoj Boh, nebudes inat’ inych bohov okrem mna!” Tője cesta do zivota. My musíme správne poznávaf Bozie slovo a BoSiu völ’u, aby sme vedeli správne rozhodnuf. To je mozné len vo zápase o Boziu pravdu na modlitbách, s prosbou o dar Bozieho Ducha. Duch Sväty bude aj nás formovaf podl’a Jezisovho obrazu a robí nás podobnym Jezisovi. Aj nám znejú tieto sióvá: „Bud’te mi svedkami!” Toto vel’ké pove- renie aj my mámé splnif. Je t’azké byf svedkom Kristovym, ale je mozné, lebo Pán Jezis dáva nielen po- verenie, ale aj silu k jeho splneniu. Apostolovia mohli niesf evanjelium z Jeruza- lema az do poslednych koncin zeme. Ciel’om svedeckej práce je cirkev. Kristova sila je základom viery, udrzuje a zachováva cirkev. Osláveny Kristus svojím vstúpením otvoril nebesá. Aj nám ponúka dar odpustenia hriechov. Viera je cesta za JeiiSom do domu nebeského Otca. Kristus tűzi po nás, aby sme ráz skoncili u Neho. Musíme vedief, komu a comu dávat’ prednosf a podl’a toho aj konaf. Mámé byf vemími svedkami svojho Pána v tomto svete. Boha poslúchat’ viac ako l’udí, to je nase veiké a krásné zivotné poslanie. Cselovszkv Ferenc ADY ENDRE: Vesely Boh Mylite si Ho, l’udia, so smrt’ou hoci On je i pánom smrti a vtedy ste v Jeho blizkosti, ked’ sa protivite smrti. Ked’poviete: Nech zije zivot, vtedy hl’adí na Fiás Pán smrti, hl'adí na Vás a tesí sa Boh. ked' poviete: nech zije zivot! Prelozil: J. Lanstiak Boh patrí do oblasti tajomstva, predsa vyznávame s celou kresf anskou cirkvou: „Veríme v Boha Otca Syna a Ducha Svátého”. Cesta od Cloveka k Bohu sa nedá uskutocnif. Pozehnanie Turíc vedie nás k tomu, aby sme lepSie poznali Boha, Boziu osobu a to, co vykonal pre záchranu cloveka, a éo vykoná aj dnes pre nás, a pösobí na nás. Pravú známost’ Boziu dáva nám Duch Sväty. Otvára a zjavuje tajomstvo svojej osoby a uvádza nás do poznania svojej vőle. Mőzeme povedat’, Boh uz uskutocnil cestu k cloveku, ked’ zjavil seba samého v Kristu. Skrze Krista sme sa dostali do blizkosti Bozej a k pochopeniu Bozieho tajomstva. V Nőm zjavil Boh svoju moc a dobrotivost’. Túto známosf cerpáme z Písma svátého. Jediná cesta poznania Boha je cesta vyjavenia, ktoré je v Písme. Boh sa predstavuje ako jediny pővodea, tvorca a formo- vatel’ vsetkého. On nám dal zivot. Nie osud, ani náhoda, ale zivy, mocny Boh stojí na pociatku vsetkého, aj násho osobného zivota. Önje nielen pővodcom, ale aj udrz- iavatel’om sveta. V Jeho rukách je svet aj dnes. Boh miluje aj hriechom poznaceny svet. Ani zlo neprekazí Jeho plány. K záchrane cloveka poslal na tento svet svojho Syna. Boh je vecne tvoriací a prítomny a cely svet obnovujúci Boh. On je nás Otec. Tak Ho pomenoval Jezis Kristus. Ako Otec dáva násmu zivotu obsah. Ako nás Pán, má moc nás zo zivota odvolávat’. S Bohom sa stretávame nielen tu, v tomto zivote, ale aj na druhej strane tohoto zivota. Apostol Pavel v liste Efezanom dobrorecí Boha za pozehnanie v Kristu, za duchovné pozehnanie v nebeskych veciach, za lásku Boziu, ktorá nás vyvolila a predurcila, aby sme boli Jeho synmi skrze Jezisa Krista (Ef 1,3-14). Bozia láska uz vtedy myslela na nás, ked’ este nebol svet, ked’ este ani nás nebolo. Boh milovai nás prv ako sme boli stvoreny. Bozia láska nás predurcila k spaseniu pred stvorením sveta, lebo chce, aby vsetci ludia boli spasení. Tője Jeho milostivá völ’a. Bozia láska je svátá a nepochopitel’ná sila. Z nej, ako z pramena vyplyva nase spasenie. V láske k nám Boh robí nás svojími dietkami. Nás nemiluje preto, ze sme hodni Jeho lásky, sme nehodní, predsa nás chce milovaf. Tá láska je milosfou! Boh urcil Cloveka pre slávu, ale clovek svojím hriechom padol a vypadol z nej. A ked’ si nevedel pomöcf, ked’ nevedel povstaf z pádu, prisla pomoc zhora, sklonila sa k nám láska Bozia. Boh prisiel v podobe cloveka v Kristu Jezisi. V Jeho zásluhách, skrze Jeho krv mámé vykúpenie, odpustenie hriechov. Ked’ Boh sa hnevá a trestá, robí len aby cloveka prinútil, aby hl’adal ruku, ktorá mu z lásky a milosti ponúka odpustenie. Bozí hnev vedie k hl’adaniu milosti. Tú milosf clovek mőze si nájsf v evanjeliu lásky Jezisa Krista. Boh z lásky obetoval sa za nás a tak nás vykúpil k spaseniu. Mámé príjaf túto lásku. Apostol dobrorecí Bohu za toto vel’ké pozehnanie. Láska Bozia nás vykúpila, aby sme boli na chválu Jeho slávy. Spasenie je vefky dar Bozej lásky. Duch Sväfy nás uisfuje o nasom spasení. Bez Ducha Svatého by sme neznali lásku Boziu. On otvorí nase srdce príjaf túto lásku. Na to potrebujeme vieru. Aj viera je darom Ducha Svátého. On rodí v nás vieru a tak nás uisfuje o láske Bozej, a v nej nás zachováva a speöat’uje k spaseniu. Apostol hovorí, ze Duch je závdavkom násho dedicstva. Mocou Ducha smieme uz teraz vidief slávu vykúpenia a d’akovaf Bohu zan. Veríme v trojjediného Boha, lebo naSe spasenie je dielom Jeho vecnej lásky. Cs. F.