Szent Benedek-rendi katolikus gimnázium, Esztergom, 1855

22 Name des Experimen­tators Form des Elektro­magnetes Grösse des Ei­senker­nes Dicke des um­gewick. Drahtes Länge des Drahtes Massive Ansätze Hohle Ansätze Abstand der Pole Faraday in London. Hufei­sen 1=46" d=3".75 d=0 u.17 522' 1=7 ".0 m" =2 ".5 m 1' =1".0 6" Poggen­dorf in Berlin. dto mm 1=350.0 d=2(To 4 Pfund mm 50.0 Zantede­schi in Turin. dto 1=335.0 d=15™0 mm d=1.33 l=33"!o mm 1=40.0 m' =lT.'0 m b =6"0 1=35.0 mm s=~9.0 27 m.O Die Apparate sind, wie die Tabelle beweiset, sehr verschieden. Pog­gendorf behauptet, sein Apparat genüge zur Darstellung wenn nicht aller, so doch der hauptsächlichsten Erscheinungen des Dianiagnetismus. 3) Zur Anregung des Elektromagnetes sind zu einigen Erscheinun­gen wohl 10 Grove'sche Elemente nöthig, einige lassen sich mit einem einzigen darstellen. 4) Ein Stromwender ist wohl nicht zu entbehren. Bei schwachen Beobachtungsmitteln findet es Poggendorf vortheilhaft nur einen der Pole anzuwenden, für welchen Fall es auch gut ist, die ganze zur Verfügung stehende Drahtmasse auf den einen Schenkel zu wickeln. Auf die Pole des Elektromagnetes lässt sich ein Brettchen anbrin­gen, worauf ein kleiner Glaskasten gestellt werden kann , dessen obere Wand eine Glasröhre , das obere Ende der Röhre aber einen Querza­pfen trägt, an diesen Zapfen hängt man die zu untersuchenden Körper auf, und bringt sie so zwischen die Pole des Magnetes. Unter dem Kasten sind die schwebenden Körper vor dem Luftstrom geschützt. Alle übrigen Vorrichtungen werden bei den Versuchen angegeben. B. Thatsachen. Die festen Körper zwischen Magnetpolen. I. Aus den Versuchen, welche Faraday mit festen Körpern ausführte, sollen nur die wesentlichen angeführt werden, (aus Poggendorfs Annalen Bd. 69. S. 293. u. w.). 1) Ein Würfel von kieselborsaurem Bleioxyd zwischen den Polen

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