Thaly Kálmán: Bottyán János Rákóczi Ferencz fejedelem vezénylő tábornoka. Történeti életrajz a kuruczvilág hadjárataival (Budapest, 1986)

XII.

122 4 Redouten wollten sich wohl währen: aber war um­sonst; in den ersten wurden alle nieder gemacht; in der zweiten war ein Feldwäbel, die gaben sich zu ge­fangen, nahmen auch hernach Dienst bey ihnen. Auf der Potzman-Redouten waren 50—60 Razen (ráczok), denen gaben sie gar keinen Pardon, sondern hauten alle zusammen. In der vierten aber, so in der Mitte war, ist ein Hauptmann gewesen: dieser hat sich mit sei­ner Leuten ziemlich lange gewähret, und sich nicht er­geben wollen, bis ihm der Bezerédy selbst zugerufen: ,„Er soll sich nur geben, und mit seiner Leute abziehen können; es ist alles umsonst sein Währen!“4 Darauf hat er sich auch ergeben, weil auch keine Hoffnung war eines Succurses; und also zogen sie ohne Gewähr ab, und hat sie der Bezerédy mit seinen Leuten bis ober die Nattliche Mühle herauf-convoiret. Und haben die Krüzen dieser mahl schöne Gewähre und Beute bekommen, auch die Doppels-Hacken (szakälas), die auf den Redouten waren. Die Linien haben sie auch gleich auf etlichen Orten, wo ihr Weg war, ziehen lassen, wie auch die Redouten ganz zerschleifen, und die Pallisaten verbrennen lassen.“ Fölemlíti továbbá a krónikás, hogy a futó császária­kat üldöző kurucz lovasok ekkor nemcsak a város ka­pujáig, de közűlök némely vakmerők a futók nyomában a külvárosokba is behatoltak, s az utczákon több németet elfogának, igy például a „Neustifts-gasse“-ban 'egy Neu- herr nevű polgárt, a ki aztán 160 forinton váltá ki ma­gát rabságából. Bottyán e diadalát igy írja le, másnap, aug. 19-kén Fertő-Szent-Miklóson Károlyihoz költ levelében : „Én, Istennek kegyelmébül, tegnapi napon rajta men- vén háromezred magammal az armístítium alatt eri- gált lineán, — szerencséssel! occupáltam. Mellyen is az

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