Esztergom Évlapjai 1988

István Huszár: Német nyelvű rezümék

ANDRÁS NÉMETH DAS VOLKSBILDUNGSWESEN DER FREIEN KÖNIGLICHEN STADT ESZTERGOM IN DER REFORMZEIT Nach der skizzenhaften Darstellung des ungarischen Volksbildungs­wesens erforscht der Autor die Entwicklung des Volksbildungswesens der freien königlichen Stadt Esztergom von 1825 bis 1848 detailliert. Unter Benutzung bis jetzt unbekannter reicher Archivalien strebt der Autor danach, ein systhematisches Bild über die Volksbildung, über die Volksschulen und über die Volksschullehrer dieser Epoche in Esz­tergom zu geben. Die Entwicklung des Volksschulwesens in der Stadt wird um 2 grundlegende Zeitperioden gruppiert untersucht. 1. Die Zeit­periode von 1825 bis 1845, die die letzte Enwicklungspeiode des bis 1845 existierenden Schultyps der „Kleinschule" ist. 2. Die von 1845 bis 1848 umfassende Zeitpeiode in der in dieser Zeit erscheinenden Elementarschulverordnung, die ein bedeutendes Dokument der Volksbildungsgeschichte ist. Das neue Patent hat der Elementarschule eine moderne Struktur und ein neues System gegeben und es hat mit der Mehrheit seiner Paragraphen in die Richtung des Volksunterrichts­gesetzes im Jahre 1868 gezeigt und gewirkt. Die Schrift untersucht die Aufgrund des Patentes in Bewegung kommenden Reformarbeiten in Esztergom bis zum Ausbruch des Freiheitskrieges des Jahres 1848. Die Abhandlung bescháftigt sich auch mit der Tátigkeit von József Helischer, der eine bedeutende Esztergomer Persönlichkeit war, und im Interesse des Volksbildungswesens der Stadt vieles getan hat. 418; (

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