Az Eszterházy Károly Tanárképző Főiskola Tudományos Közleményei. 1990. Germanistiche Studien (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 20)
Heinrich Heinrichsen, Lex et Gratia. Hartmanns von Aue Gregorius, zwischen Recht und Gesetz. Eine sprachliche Untersuchung
14 Anmerkungen 1 . Ute Schwab: lex et Gratia. Messina 1967. 2. a.a.O. 3. Friedrich Maurer: Leid. Bern & München 1951. 4. Dieter K. Goebet: Untersuchungen zum Aufbau und Schuldproblem in Hartmanns Gregorius. Berlin 1974 Christoph Cormeau: Hartmann von Aues'Armer Heinrich' und 'Gregorius'. München 1966 5. Alle Textverweise beziehen Sich auf: Hartmann von Aue, Gregorius. Stuttgart (Reclamj 1976 6. Zu diesem Bereich gehören auch: 98,905, 1715, 1863, 1943,2225,2311,2317, 2380,2515,3115,3427. 7. Zu diesem Bereich gehören auch: 1509, 1685, 1708, 3560, 3617, 3797, 3793, 3867,3888,3988. 8. 931: Fasst man Gregorius als Jonas-Antitypus auf, kann lediglich von einem indirekten Bezug gesprochen werden. 9.1260: Belehrung durch Gott, 1 729: Güte das Abtes 10. Ute Schwab weist auf die Bedeutung der Tafel (lex) und die Symbolik des Fischfangs (gratia) hin. Neben dieser symbolischen Bedeutung sind aber auch auf der Wortebene Strukturen erkennbar, die hier aufgezeigt werden sollen. 11. lediglich in seiner weitesten Bedeutung im Vers 905 12. Ute Schwab, a.a.O.s, 57