Az Eszterházy Károly Tanárképző Főiskola Tudományos Közleményei. 1994. Germanistische Studien. (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 22)

Vorwort

von gesellschaftlichen Schichten und Menschengruppen von ihren organischen Gemeinden, mit der Ver- und Ausbreitung des allge­meinen Zwangs und der Mangelwirtschaft zu rechnen, um Kraft für die Entwicklungsprogramme, die Ausííihrung monumentaler Führerprojekte (Überangestrengte Industrialisierung, Urbarma­chungsprogramme der Steppen, wenigen Erlös mit sich bringende Kanálé usw.) sparen zu können. Die wirtschafüich-gesellschaftlichen Ansichten der Gesell­schaft waren auí die Geschichte und die gegenwártigen Erfahrun­gen begründet Als sie sich vor dem Laissez-fair-Iiberalismus, dem Kapitalismus monopolistischer Prágung, dem nationalen und inter­nationalistischen Sozialismus verschloft, wurde ein "dritter Weg" bez. ein vierter angeboten: der Neuliberalismus, der Weg der auf Leistung basierenden Marktwirtschaft In dieser Ordnung bestimmt der starke Staat die Spielregeln des Wettbewerbes, der auf gleiche Chancen aufgebaut isL Den Auf- und Antrieb erhalt er jedoch von dem Markt, dem Wettbe­werbsmechanismus und dem Preis. Überall wo "der Plan" an die Stelle der obigen Freiheit tritt, schlágt da die Gesellschaft "den Weg der Knechtschaft" ein. In der freien Marktwirtschaft gelangen alle Güter auf den Markt, wo die Einzelnen durch Kauf und Ver­kauf aneinander und an die Güter geknüpft werden. Dieses Verhal­ten ist durch den Preis reguliert, der ja angegeben ist (Datum), denn die hinter ihm stehende Leistung drückt das Verháltnis zu den anderen Preisen aus. 9

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