VJESNIK 21-22. (ZAGREB, 1920.)

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405 LXIII. Беч, 4. октобра 1810. Гроф Белегард тражи od барона Симбшеиа податке о једном аустријскол уходи у Београду. In mehreren Berichten des Herrn Feldzeugmeisters, insbesondere in jenem vom 10. des vorigen Monats ist eines mit den Buchstaben G. P. bezeichneten Kundschafters, der schon seit drey Jahren in Belgrad als Weinhändler etablirt seyn soll, erwähnt. Ich hege die Besorgniss, dass dieser G. P. etwa eben jener aus Peshka gebürtige arader Handelsmann Georg Popovich seyn dürfte, welcher vermöge einer Note der königlichhungarischen Hof Kanzley vom 15. April dieses Jahres vor einigen Jahren nach Servien ausge

wandert ist, und auf dessen Zurückweisung in sein Vaterland besagte Hof Kanzley aus dem Grunde antragen zu müssen vermeinte, weil er zu Belgrad ein Mitglied der Polizey und Aussipäher der diesseitigen Verhältnisse seyn soll. Indem ich Eure Exzellenz ersuche, mir über den G. P. nähere Aufklärungen zu geben, habe ich bloss aus dem Grunde nötig erachtet, Ihnen über die bemerkten Verhältnisse des Georg Popovich hiemit bestimmte Data an Händen geben zu müssen, um im Falle etwa G. P. und Georg Popovich eine und die nemliche Person seyn sollten, hiernach die Verlässlichkeit des ersteren als diesseitigen Kundschaf

ters bemessen und würdigen zu können. Graf Bellegarde, Feldmarschall. Ha npeoj страни пише : An den k. k. in Slavonien kommandirenden Herrn Generain Feldzeugmeister Baron Simbschen Exzellenz. Wien, am 4. Okto

ber 1810. Оригипал. Број 95. LXIV. Петроварадин, 4. октобра 1810. Барои Симбшеи извештава кнеза Метерниха u грофа Белегарда о преговорима својим са Стефаном Јевтићем, изаслаmmoM Карађорђевим. Für den erstem. Aus meinem bereits vorausgegangenen beyden Berichten vom 22. und 24. des erst verwichenen Monats September unter der Geschäfts Zahl 83 und 84 und aus denen denenselben beygebogenen AntwortSchreiben des serbischen Senats sowohl als des Oberbefehlshaber 30