VJESNIK 19. (ZAGREB, 1917.)
Strana - Sveska 3. i 4. - 231
231 ein Pferd gestohlen, und um 7 Dukaten als zu einer Entschädigung ihrer Inhaftirung verkaufet hätten. A. 52. 118. (Bischof Petar Petrovich schreibt:) Die Türken in Bosnien fürchteten des Wuk(assovvich) Namen sehr. Unter dem dortigen Kriegsherrn wäre ein Theil Christen untermenget, dessen ein gewisser Don Marko der Anführer seyn sollte. Rath ein, sich auf eine Art mit diesem zu besprechen weil sie sich mit ihm zu vereinigen wünschten, so wie die Mönchen aus Bosnien und besonders sollte Wuk(assovvich) trachten die Capeliane von Travnik auf seine Seite zu ziehen. A. 98. 119. (Bischof Petar Petrovich) fragt sich bei dem Milogna an, ob von Wuk(assowich) Verbrecher Niko Simov in Verhaft genohmmen worden seye, oder nicht? A. 76. 120. Der Gouverneur Radonich trägt dem Pop Lazo auf, selber solle dem Milogna sagen, dasz sobald das von ihm Gouv. abschikkende Weib dahin ankäme; so solle selber die Burschen aus dem Gefängnisse lassen und ihr das ihrige ausfolgend machen. A. 18. 0. Nach der Rückreise. 121. Der Montenegriner Gouverneur berichtet dem Milogna, dasz die Christen aus Niksich, wovon 400 mit Gewalt mit dem Passa von Scuttari nacher Bosnien abgehen müssten, zu dem Iguman Osip Boskovich von Ostrosacz drei der Aeltesten mit der Anfrage abgeschiket hätten ob sie sich der Einigkeit deren Montenegriner versprechen können ? Der Boskovich hätte diese Anfrage an ihm Gouverneur wiederholtet worüber also der Milogna die schriftliche Aüserung geben solle, um solche dem Iguman einzuschikken. A. 66. 122. Rathet dem Wuk(assowich) jemand ein, selber möchte über Czernieza für 3000 streitbare Czerniczaner Municion und einige Canonen abschikken. A. 54. O. Nach Abgehen.