VJESNIK 19. (ZAGREB, 1917.)
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232 123. Serdar Milio bittet für zwei Czerniczanner und sagt einige Nach richten von den Türken zu haben. A. 40. 124. Der Bischof beredet die Montenegriner den Tribut dem Pasha aus Scuttari abzutragen, damit er sie nicht überfalle und unterdrücke, ver sichert zu nemlicher Zeit für die Aeltesten eine oder die andere Börss von ihm Passa zu erwirken. O. Nach der Rückreise. A. 36. 125. Jemand, ohne Unterschrift, vermutlich aber der Gouverneur aus Montenegro, fragt sich im gröszten Geheim bei dem Wuk. an, ob selber gesinnet wäre dahin zukommen oder nicht? im widrigen Falle solle ihm dahin ein Schif abschikken. O. Nach meinen Abgehen. A. 46. 126. Jovo Petrovich ersuchet, damit ihm die Beweggründe des ge schöpften Urtheils wegen einiges Hornviech, so verkaufet worden, mit getheillet werden möchten. O. Unwissend. A. 11. 126. Pop Marko mit übrigen Gefährten, stellt dem Gouverneur die Fragen, was dies für eine Vermischungen bei Cattaro wären? Wohin so viele Montenegriner hingekommen wären? Wo sich der Milogna befändet? Wo das Papier für Patronen wäre? und ob sie sich jemanden seiner An kunft gefreien sollten. O. Nach Abgehen. A. 53. 128. 1791. 22. aprila. Na Rijeci. Mihailo Plamenac, serdar crnogorski, svjedoči, da mu se episkop Joanović izjavio, kako je uzrok neuspjehu Vukasovićeve vojne u Crnoj Gori to, što nije mjesto njega pošao pop Dolci i general Pavlić, što Plamenac odlučno odbija. Atestatum. Zdola podpisati svjedocsim po mojoj csistoj savjesti, da kada sam bio u Vieni, imao sam srechu biti s nashom gospodom episkopi,