VJESNIK 19. (ZAGREB, 1917.)
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230 der einen Willen, besonders, da er die Kirchengeschäfte nicht so glatter dings verlassen kann, solche unternehmen müsste. Darauf stehet die folgende Antwort angemerkt: Die Familie Dupilo, wie die übrigen Bezierke von Czernicza ertheilen die Vollmacht dem Michael Plamenaez und nicht euch heiligen Bischof. O. Nach meiner Rückreise. A. 2. 113. Ein Schreiben des Abate Dolicy 1 ) von Triest aus an den Mont. Bischöfen mit enigmatischen Ausdrükken angefüllt, aus dem dennoch zu entnehmen ist, dasz der Dolci 2 ) den Bischofen nach Anweisung des Gjuro Voinovich verschiedenes mag geschrieben haben. Dasz der Voi novich ihn hintergangen hätte, obgleich ihm alles entdeket hätte, was desselben leiblicher Bruder wieder den Gouverneur gearbeitet haben soll. Er Dolci unternehmete die Reise nacher Wien. Der Bischof sollte die versprochenen Tausende erhalten. Selber wäre ohne Geld, obgleich die Welt der Meinung wäre, er stünde in der Barschaft be graben. Ohne Wirkung hätte selber den Curtovich und Hirschl . für den Mitar gebeten. Wenn ihm etwas der Bischof schicken könnte, bittet ihn auf das inständigste, er möchte ihm schicken. Der Bischof sollte auf seiner Hut stehen, nicht hintergangen zu werden, und sollte wirken und schweigen. A. 67. 115. Schreiben deren Popen Stephan und Petter, an gewissen Bogdan Tomovich, womit diesem anzeigen, sie hätten ihm vermittelst Rado Gavrilo sein Messer rükgeschiket. Daher möcht er ihnen ihr langes Gewehr mit dem Stillet ebenfalls rücksenden. A. 4. 0. Nach meiner Rückreise. ' 116. Der Pop Markisha, Jovo Popov, Novak Xutkovich und Xutko aus Montenegro bitten bei den Wuk. den persöhnlichen Zutritt, um ihm ihre Beschwernisse vorbringen, und Hilfe ansuchen zu können. A. 61. 117. Jemand ohne Unterschrift zeigt an, dasz ihm von dem N cko, Stjepan und Andrina Gluhodolianina, so zu Czettin in Verhaft stunden, 1 ) Ispravljeno rukom Vukasovićevom, dok je brisano „des MontenegrinerGou verneur. 2 ) Ispravljeno iz Gouverneur.