K. K. Zentral-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale 8. (Wien, 1911)
Dan Demeter: Der Stifter der Klosterkirche von Suczewitza (in der Bukowina)
76 Demeter Dan. III. Ebenso nennt Fürst Peter der Lahme in seiner, wieder am 26. Februar 1586 ausgestellten Urkunde, mittels welcher er dem Kloster Suczewitza das Dorf Mandreschtie am Sereth. samt Mühlen am Sereth und Teichen schenkt, den Bischof Georg Stifter der Auferstehungskirche des Herrn aus Suczewitza: ir ^a^wx Toro ce.iá n nomiuoBax Biime peuen’Haá ciaa iionacTiip peKOMlac cyueBnpá ivb noxBa.ru> cíLit Tpcoupé, n^eace ecrr xpaai BmcKpeceni'é círo rá óá H ciiea Hamerö ncy xä, utó ecT noBOC£3/i,aH’Ha tó tóu,T>H Mo^ieŐHiiK’ Ham’ niwprte EmicKonm pa^oBCKi'ii1): „und habe dieses Dorf gegeben und beschenkt das oben benannte heilige Kloster, namens Snczewitza, zum Lobe der heiligen Dreifaltigkeit, welches der Auferstehung unseres Herrn, Gottes und Erlösers gewidmet ist, welches von unserem Vater und Fürbeter Herrn Georg, Bischof von Kadautz, neu erbaut worden ist“. IV. Genannter Fürst erklärt in seiner Urkunde vom 11. Jänner 1588, mittels welcher er bestätigt, daß Bischof Georg das Dorf Hrinczeschtie gekauft und es der Klosterkirche zur Auferstehung des Herrn in Suczewitza geschenkt hat, daß Bischof Georg diese Kirche neu erbaut hat: nace cTH'b-cir HOBOc'Ls.vui, rt.vwKe ecT xpair m.CKpeceine rä 6ä ir cnea Hamero Ir xä2): „welches seine Heiligkeit neu erbaut hat und welches der Auferstehung unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus gewidmet ist“. V. Endlich behauptet Fürst Peter der Lahme auch in seiner Urkunde vom 20. Juni 1589, mittels welcher er die Schenkung des Metropoliten Georg Movila mit dem Dorfe Volovez, welches er vom Truchseß Nicula gegen sein väterliches Gut Stanileschtie aus dem Hotiner Bezirke ein- getauscht erhalten hatte, dem Kloster Suczewitza bestätigt, b Siehe Inv. Nr. 508 aus Suczewitza. 2) Siehe Urkunde Nr. 23 aus dem Archiv des erzbischöflichen Konsistoriums in Czernowitz und deren deutsche Übersetzung bei Wickenhauser, Geschichte und Urkunden des Klosters Solka, Czernowitz 1877, S. 63.